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2 c) Reporter und Übertragungswagen

 

 


 

Weitere Seiten im Rundfunk-Kapitel:  Rundfunkgeschichte - Radio Saarbrücken - Radio-Erinnerungen - • - Weissenbachs - Saarlandbrille - Funkhaus Wartburg - Radio-Orchester - MW-Sender Heusweiler - TELESAAR - Europe No1 - Radio-Geräte

 


Inhalt dieser Seite:  A) Reportagen im Radio   B) Reporter   C) Übertragungswagen   D) Radio Saarbrücken bei der Tour de France

 

A) Reportagen auf Radio Saarbrücken

 

Radio lebt seit jeher von Musik und Unterhaltung, aber auch von Nachrichten und Kommentaren (Einzelheiten über die Nachrichtenprogramme des Senders finden Sie auf unserer Seite Radio Saarbrücken im Abschnitt 5: Nachrichten und Zeitfunk.)

 

Eine Berichterstattung über wichtige Ereignisse kann auf verschiedene Arten erfolgen. Beim Sport zum Beispiel schildert ein Sprecher, was sich zugetragen hat und liest die Resultate vor. Viel interessanter und spannender für den Hörer ist aber eine Reportage vom Ort des Geschehens - besonders wenn sie live ausgestrahlt wird. So erfährt er aus dem Mund des Reporters, was gerade passiert, denn dieser ist direkt dabei, und der Radiohörer mit ihm. Er hört auch Geräusche, Töne und Reaktionen des Publikums mit, fast so, als wenn er selbst im Stadion wäre.

^ Ein SR-Reporter berichtet von den Olympischen Spielen 1952 in Helsinki (siehe Olympia 52); auf der Jacke: der Saar-Olympia-Aufnäher

 

Für eine solche Reportage setzen die Rundfunkanstalten Mikrofone und Verstärker ein, Mischpulte und Leitungen oder eine Funkverbindung zum Studio sowie Reporter und Techniker. Um die Ausrüstung zum Austragungsort der Veranstaltungen zu transportieren, verwenden sie Reportage- oder Übertragungswagen. Bei Radio Saarbrücken und später beim SR waren verschiedene Fahrzeuge dafür im Einsatz (diese sehen Sie weiter unten im Abschnitt Reportagewagen).

Zu dem Foto rechts: Das erste Fahrzeug, das kurz nach dem Krieg im Saarland für Reportagen verwendet wurde, war wohl die kleine Limousine, die auf diesem Bild zu sehen ist. Karl Presser hat den Fahrzeugtyp herausgefunden und schreibt dazu:

 

Der Fotograf Paul Hartmann hat uns mit diesem am 30. März 1947 im Neunkircher Ellenfeld aufgenommenen Foto ein unvergleichliches Dokument hinterlassen. Damals spielte Borussia Neunkirchen gegen den 1. FC Saarbrücken. Anlass war das 25-jährige Stadtjubiläum von Neunkirchen. Die Borussen gewannen mit 2:0.

 

Der Sportreporter Charly Scholz trägt sein wichtigstes Arbeitsinstrument unter dem Arm, das Mikrofon, eine sogenannte Neumann-Flasche. Im hinteren Fußraum des Autos sieht man einen "Feldfernsprecher 33".

 

Der “Reportagewagen“ ist eine NSU/Fiat 500 Cabriolet Leicht-Limousine auf der Basis des Fiat Topolino. Das Fahrzeug hatte einen Holzaufbau mit Kunstlederbezug. Von 1937 bis 1941 wurden 5000 Exemplare dieser Topolino-Variante ausschließlich in Heilbronn und Weinsberg gebaut.

 

Hinter den Vordersitzen befand sich der Kofferraum. Er war nur vom Innenraum her zugänglich und wurde hier zum Einbau einer Aussteuerungs- und Verstärkereinheit für das Mikrofonsignal benutzt. So war es möglich, die bisweilen lautstarken Kommentare von Scholz bereits vor Ort auf ein technisch verträgliches Maß einzupegeln.

Die hierzu notwendigen Geräte wurden meist in den eigenen Werkstätten von Radio Saarbrücken gebaut. Die Anforderungen, die sie erfüllen mussten, waren bereits in der Zeit des Reichsrundfunks genormt worden. Dass der Tontechniker auf dem umgeklappten Vordersitz kauern musste, hat damals gewiss niemand für unzumutbar gehalten.

 
Die Übertragung des eingepegelten Signals zum Funkhaus erfolgte mit Hilfe von Fernmelde-Kabeln, die die Post- und Fernmeldeverwaltung zur Verfügung stellte. Sie wurden jeweils von Hand “durchgeschaltet“. Es gab noch keine Standleitungen, und die Techniker der Post wussten, welche Kabel und welche Adern für eine Rundfunkübertragung geeignet waren. In Saarbrücken existierte ein eigenes Rundfunk-Verstärkeramt, das sowohl die regionale Verbindung von und zu Radio Saarbrücken als auch Zuspielungen aus dem Ausland möglich machte.

 

 

B) Die Reporter von Radio Saarbrücken

 

Charly Scholz (siehe auch im Bild oben!)

 

Die damalige Tontechnikerin Ilse Schwickerath (später verh. Laudenklos) berichtet über Charly Scholz, dass er “ungeheuer übertrieb“ und “aus jeder Mücke einen Elefanten machte“.

 

 

Tore fielen bei ihm meist dreifach, nämlich mit “Tooor-Toor-Tor“. Dies unterschied ihn allerdings kaum von den Kollegen anderer Sender. Ein weiteres Stilelement der Sportreporter war die bei spannenden Szenen lautstark überschnappende Stimme.

 

 

Ein Fußballspiel in voller Länge im Radio live zu übertragen war damals nicht ungewöhnlich, erscheint aber heute als völliger Anachronismus.

 

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Den kleinen Bericht rechts haben wir der saarländischen Zeitschrift Funkwoche, Ausgabe 11/1948, entnommen.

 

 

Charly Scholz berichtet live über eine Begegnung zwischen dem 1.

FC Saarbrücken und dem 1. FC Kaiserslautern. Er steht frei auf

dem Tribünendach des Stadions. (Foto: Saarländische Wochenschau)

 

Natürlich war Scholz auch 1952 in Helsinki als Berichterstatter, als zum ersten und einzigen Mal eine Saar-Mannschaft an den Olympischen Spielen teilnahm (siehe auf der Seite Olympia 1952).

 

 

 

Wilhelm Diederich (links) verwendet beim Interview mit einem Raubtierdompteur im Zirkus Barley eines der damals höchstmodernen Teleport-Funksprechgeräte (Foto: Funkwoche)

Linkes Bild: Bei der Olympiade 1952 in Helsinki prüft

Günter Meyer (unten)  die Leitung nach Saarbrücken.

Bild rechts: Charly Scholz und Wilhelm Diederich - wohl "be-

hütet";  das Foto entstand 1950 bei einer Fußball-Reportage.

Josef Reichert leitete bei Radio Saarbrücken und später beim SR die Abteilung für Heimatfunk und Chormusik.

 

 

Auf diesem Bild begleitet er als Reporter das Ausflugsschiff "Saarfürst" auf einer Fahrt auf der Saar. In dem Boot befinden sich Mitglieder des Volksliederchors von Radio Saarbrücken. Hier sehen wir es bei einem Halt an der Saarschleife.

 

 

Reichert berichtet von der Fahrt mit Hilfe eines transportablen Reportagegeräts (siehe auch im nächsten Bild!)

Auch bei der Ausstellung

"... aus 100 Jahren Post und Eisenbahn", die vom 15. August bis zum 7. September 1952 am Bexbacher Bahnhof stattfand, war natürlich ein Reporter-Team von Radio Saarbrücken anwesend und berichtete daüber im Rundfunk.

 

(Mehr zu der Ausstellung auf unserer Seite über die Eisenbahn- und Post-Ausstellung in Bexbach 1952.)

         

 

  C) Die Übertragungswagen unseres Senders

 

 

Der erste "richtige" Übertragungswagen von Radio Saarbrücken

 

Im Bild oben links trägt er noch das alte SA-Kennzeichen SA 05-2524. Auf den anderen Fotos hat er das seit 1949 gültige Kennzeichen 2524-OE 5 [Infos über die saarld. Autonummern finden Sie auf der Seite Kfz-Kennzeichen.] -  Im Bild oben rechts: Karl Fischer (im Wagen) und Wilhelm Diederich.

 

Das Fahrzeug war auf einem "Horch mittlerer Einheits-Pkw" (m. Eh.-PKW) der deutschen Wehrmacht aufgebaut. Dieser Typ war ab 1937 von der Auto-Union in den Horch-Werken Zwickau und von 1940 an auch bei Opel hergestellt worden. Die Wehrmachts-Funkwagen Kfz.17 basierten ebenfalls auf diesem m. Eh.-PKW. Möglicherweise hatte man auch den Saarbrücker Ü-Wagen nach dem Krieg auf einem solchen Kfz.17 aufgebaut.

 

Hier steht der Ü-Wagen im Jahr 1952 in der Stadt Luxemburg. Hinter ihm ist eine Ecke des Hôtel de Ville am Place Guillaume II (Wilhelmsplatz) zu sehen.

Wahrscheinlich berichtet Radio Saarbrücken gerade über ein politisches Ereignis im Großherzogtum.

 

Derselbe Luxemburger Wilhelmsplatz, 2011

 

Hinweis für unsere Oldtimer-Fans: Der Wagen links ist ein 1951er-MERCURY mit Sonderkarosse als Kombiwagen mit erhöhtem Dach.

(Das kleine Farbfoto hat Freddy Ernst, Luxemburg, für uns zum Vergleich aufgenommen.)    

 

Diese beiden Fotos zeigen den Horch-Ü-Wagen und zweimal    den Renault Colorale Prairie, der ebenfalls zum Wagenpark des SR gehörte.

 

 

 

 

Der wohl bekannteste Reportagewagen von Radio Saarbrücken war dieser Saurer 3 CT mit einer Karosserie von Belle-Clot, Grenoble. Auch in den 60ern verwendete ihn der SR noch. Er war sehr wahrscheinlich in denselben Farben lackiert wie der Renault 1000 kg auf dem Farbfoto weiter unten.

 

Auf dem Bild hier oben links ist der Saurer auf dem Col du Galibier (in der Nähe von Briançon, Hautes Alpes) bei der Übertragung einer Etappe der Tour de France zu sehen.

 

Oben rechts: Hier steht er auf dem Gelände der Karosseriewerke Schreiner in Saarbrücken, wo er (schon mit SB-Nummer, also nach 1956) repariert wurde.  (Werkfoto der Fa. Peter Schreiner, Saarbr.)

 

Links: Noch mit OE15-Nummer bei einer Sport- übertragung. Auf dem Dach des Ü-Wagens stehend, berichtet der Zeitfunkreporter Karl Pastowsky über das Geschehen.

(Foto: Landesarchiv  Sbr., Sammlung TeleBild mit Radio)

 

 

 

Etwa 1951 kam dieser flotte Amerikaner zu Radio Saarbrücken und wurde dort als Reportagewagen verwendet. Es war ein DeSoto S-6.

 

DeSoto gehörte zu Chrysler. Der Aufbau ist ein so genannter Station Wagon, die Ausführung nennt man "Woody", bisweilen auch "Woodie" geschrieben. Er besteht aus einer Kombination von Holz mit Blech und umgekehrt (es gibt heute kaum "Überlebende" dieses Typs). Es muss ein Modell von 1939 gewesen sein, denn die seitliche Blende an der Motorhaube gab es in genau dieser Ausführung nur dann.

 

Die Fahrzeuge wurden auch nach Europa exportiert. DeSotos tauchten sogar vereinzelt bei der Wehrmacht auf. Vermutlich war dieses Auto im Tross der siegreichen Amerikaner an die Saar gekommen. Deren "rückwärtige Dienste" waren teilweise damals schon in der Hand von Zivilisten.

(Dieser Text über DeSoto ist von Karl Presser)


  

Hier sehen wir einen Kleinbus, den der SR Ende der 50er/Anfang der 60er Jahre als Ü-Wagen benutzte (eventuell ein Mercedes O 319?)

 

 

 

Der Herr im weißen Kittel ist Toningenieur Karl Fischer, er war bei Übertragungen als Techniker offensichtlich fast überall dabei.

 

 

 

Außerdem sind auf den Bildern zu sehen: Aufnahmeleiter Dr. Heimrich

und Tonmeister R. Merziger.

 

 



 

Der SR setzte auch

den Renault 1000 kg als Reportagewagen ein (s. 2 Bilder rechts).

Über der Windschutz- scheibe und an den Seiten oberhalb der Räder ist die Aufschrift "Saarländischer Rund- funk" zu lesen - siehe auch Farbfoto darunter

 

Im Bild rechts unterhält sich Toningenieur Karl Fischer mit dem Fahrer des Ü-Wagens.

Frage an unsere Leser: Wie hieß der sympathische Repor- ter auf dem Foto hier oben mit der Neumann-Flasche*) in der Hand? (Antwort bitte an: rainer@saar-nostalgie.de)

 

*) Mehr zu diesem Mikrofon-Typ finden Sie auf unserer Seite Radio Saarbrücken gegen Ende von Abschnitt 4)!

________________

 

Die hier gezeigten SR-Fahrzeuge hatten polizeiliche Kennzeichen, die auf OE 15 endeten; demnach müssen diese Bilder noch vor 1959 aufgenommen worden sein. Später trugen sie SB-Kennzeichen.

 

Bild rechts: Dieses seltene Foto zeigt denselben Renault 1000 kg - Reportagewagen des SR wie im Bild darüber, aber in Farbe. Nach diesem Bild kann man wohl vermuten, dass alle SR-Reportagewagen damals in diesen Farben lackiert waren. - Kann das jemand bestätigen? (Antwort bitte an: rainer@saar-nostalgie.de).


Bilder mit weiteren Ü-Wagen von Radio Saarbrücken sehen Sie im nachfolgenden Abschnitt D).


D) Radio Saarbrücken berichtete auch von der Tour de France.

 

Von 1950 an war Radio Saarbrücken für die alljährliche Berichterstattung in deutscher Sprache von der Tour de France zuständig. Mehrere bundesdeutsche Rundfunkanstalten übernahmen die Reportagen des Saarbrücker Senders. Als Reporter agierten zunächst Charly Scholz und Rudi Michel, später auch Werner Zimmer.

 

In einem YouTube-Film über die Tour de France von 1953 haben wir einen weiteren, bisher unbekannten Reportagewagen von Radio Saarbrücken entdeckt, nämlich einen Citroën Traction Avant 11B mit dem Kennzeichen 7715-OE9 (im Bild ganz rechts; es wurde irgendwo zwischen Saverne und Luisenthal aufgenommen).

 

Der Film ist unter https://www.youtube.com/watch?v=ZV0wzG3KEgY zu sehen. Die Durchfahrt durch das Saarland beginnt etwa vier 4 Minuten nach dem Filmanfang (Rechteinhaber des Films u. dieses Bildes: Eye Film Institute, IJpromenade 1, 1031 KT Amsterdam)

 

Anmerkung von Karl Presser zu dem Bild: Der Citroën Traction Avant 11B war zum Zeitpunkt der Aufnahme "krachneu", also Modell 1952, zu erkennen an den unten an der Frontscheibe befestigten Scheibenwischern und dem geraden Stoßfänger. - Auffällig sind die vielen Jeeps, die auf dem Foto als Begleitfahrzeuge zu sehen sind. Die Amerikaner hatten bei ihrem Abzug im Sommer 1945 Tausende davon in Frankreich zurückgelassen. Die nicht mehr fahrbereiten wurden zerlegt und die Komponenten industriell aufbereitet. Anschließend bauten französische Firmen damit "neue" Fahrzeuge. An diesem Geschäft war Hotchkiss in großem Umfang beteiligt; die Firma baute erst ab 1955 Neufahrzeuge in Lizenz für die französische Armee.

 

 

Auf dem Bild rechts ist ein Peugeot 203 bei der Tour de France von 1956 zu sehen. Über der Windschutzscheibe und auf den Seitentüren trägt er die Aufschrift "Radio Saarbrücken".

(Foto: Gerd Schulthess)

 

Das Foto unten zeigt den Toningenieur Karl Fischer am Misch- Verstärker in einem Ü-Wagen von Radio Saarbrücken (wahrschein- lich war es der Saurer). Das Bild wurde bei einer der ersten Reportagen von der Tour de France aufgenommen. (Foto: Karl Fischer) 

 

 

 

Auf den nächsten beiden Bildern sehen wir weitere Fahrzeuge der Marke Peugeot, die vom SR als Reportagewagen verwendet wurden, und zwar hauptsächlich für die Tour de France-Übertragungen. Deshalb tragen sie Aufschriften in Deutsch und Französisch. Unten links ein Peugeot 403 Break ("Radiodiffusion et Télévision Allemande") mit den SR-Mitabeitern Tamerus (Kfz-Fahrer) und Mathias Horsch (Leiter des Ü-Dienstes). Rechts eine 403-Limousine mit den Aufschriften "Radio-Diffusion Allemande" und "Saarländischer Rundfunk". Die beiden Bilder wurden wahrscheinlich nach 1959 aufgenommen.

 

 

 


 

Auch das saarländische Fernsehen TELESAAR hatte seinen eigenen Reportagewagen!


Bilder und Infos dazu finden Sie hier auf unserer Seite über TELESAAR  im Abschnitt Übertragungswagen.

 


 

 

Inhalt des Kapitels Radio & Fernsehen:


1)  Geschichte des Rundfunks im Saarland (von 1929 bis 1959 und danach)

  

2)  Radio Saarbrücken:

 

     a)  Radio Saarbrücken - der Heimatsender der Saarländer

     b)  Radio-Erinnerungen

     c)  Reporter und Übertragungswagen

     d)  Die Familie Weissenbach  (die beliebten Moderatoren Gerdi und Fritz)

     e)  Die Saarlandbrille  (beliebte Sonntagssendung mit "Zick, Zack & Marieche")     

      f)  Die Wartburg (das Funkhaus von Radio Saarbrücken)

     g)  Die Orchester der Saarbrücker Radiosender

     h)  Der Mittelwellen-Sender Heusweiler

      i)  Bilder vom Heusweiler Sender

 

3)  Fernsehen im Saarland: Von TELESAAR zum SR-Fernsehen

 

4)  Europe 1

     a)  Der private französische Langwellensender Europe No 1     

     b)  Die Antennen-Anlage von Europe 1 - Mastbruch 2012

  

5)  Radio- und Fernsehgeräte aus saarländischer Produktion

 

Diese Seite wurde begonnen am 15.2.2014 und zuletzt bearbeitet am 30.3.2020

 

 

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