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www.saar-nostalgie.de
Ihr
ECHO ECHO
ECHO
ECHO
ECHO
ECHO
ECHO
Ausgewählte
Kritiken
und Kommentare von
Besuchern
der Saar-Nostalgie
|
Seit
Bestehen dieser Saar-Nostalgie-Website (August 2007)
haben uns zahlreiche Besucher ihre Meinungen und
Kritiken zu ihr per E-Mail oder in unserem >Gästebuch mitgeteilt. Dafür sagen wir
herzlichen Dank. Wir freuen uns, wenn Sie dies
auch weiterhin tun. Bitte teilen Sie uns auch mit,
wenn Ihnen etwas nicht gefällt oder wenn Sie
Fehler oder Ungenauigkeiten entdeckt haben! Alle bisherigen Gästebuch-Einträge finden Sie auf dieser Seite.
Im
Folgenden zeigen wir Auszüge aus einigen dieser
Einträge und aus E-Mail-Zuschriften unserer
Besucher.
|
Was
schon beim ersten Durchblättern Ihrer
Seiten sofort auffällt, ist die
akribische Arbeit, die dahintersteckt:
nicht allein die Recherche-Arbeiten,
sondern auch die professionelle
Gestaltung Ihrer Website selbst - da
sage noch einer, Lehrer würden in
Ihrer Freizeit nur Tennis spielen … Zu
all dem, was Sie da aufgebaut haben,
kann ich nur sagen: Chapeau! Wollen
Sie das nicht auch mal als Buch
herausbringen? Midde
beschde Gries aus Saarbrigge, Evelyn
Treib. (Dies schrieb mir Evelyn
Treib per E-Mail am
16. Oktober 2010. Sie ist 2016, kurz nach
dem Tod ihrer Mutter Dr. Edith
Braun, ebenfalls verstorben - (mehr
zu Edith Braun
auf unserer Mundartseite.
- Antwort auf die letzte Frage in
obiger Mail: Unsere beiden
Saar-Nostalgie-Bücher sind
inzwischen - 2014 und 2015 -
erschienen (siehe auf unserer Seite Interessante
Bücher!), aber
inzwischen (seit etwa 2019) leider fast
überall ausverkauft. Die Herausgabe eines
weiteren Bandes ist "angedacht".
|
---------------------------
Schon
seit Jahren freue ich mich an Ihrer
Homepage "Saar-Nostalgie", die mir in
Wort und Bild die bisweilen unscharf
gewordenen Erinnerungen meiner Eltern
"in die Klarheit führt". 13.10.2015
(E-Mail von Stephan Reinert, Dresden/Saarbrücken)
---------------------------
Aus
Frankreich erhielten wir folgende
Bemerkung zur
Saar-Nostalgie-Website:
J'ai écouté
l'indicatif de lancement d'Europe
1 et constaté
qu'il y a plus
d'informations sur la
création et l'évolution de
cette station sur votre site
que dans les livres qui
traitent de la radio en
France que j'avais
recherchés récemment...!
Avec encore une
fois toute mon admiration
pour ce travail gigantesque
que vous avez réalisé et
sans lequel tout cela serait
tombé dans l'oubli... (Et
que la plupart des jeunes
Sarrois ignorent totalement
aujourd'hui,
je crois ?)
Bien cordialement,
Jean-Gérard Robichez,
F 75015 Paris (directeur
adjoint de France Info)
|
|
Sinngemäße
Übersetzung:
Ich habe mir [auf
Saar-Nostalgie] das
Eröffnungs-Indikativ von Europe
1 angehört und
festgestellt, dass es auf
Ihrer Website mehr
Informationen über die
Gründung und Entwicklung
dieser Station gibt als in den
Büchern über den Rundfunk in
Frankreich, die ich kürzlich
durchsucht
habe.
Ich bin voller
Bewunderung für dieses
gigantische Werk, das Sie
erstellt haben. Ohne dieses wäre
das wohl alles in Vergessenheit
geraten... (und ich denke, dass
die meisten jungen Saarländer
heute davon überhaupt nichts
mehr wissen...?)
Herzlichst,
Jean-Gérard
Robichez, F 75015
Paris
(Stellvertr.
Direktor von France Info;
am 1.10.2015)
|
------------------------------
...
was die Website betrifft, so habe ich
noch ein besonderes Lob: nämlich für
die Aktuell-Seite - gäbe es
die nicht (und bei vielen Websites
gibt es sie nicht), müsste man die
Site ja mühsam durchsuchen, um Neues
zu finden (aus einer Mail von Dr.
Dietrich
Arbenz, 14.10.2014).
------------------------------
Ich
bin ein neuer Fan Ihrer Seite und habe
schon viele Stunden beim Stöbern
verbracht. -
Wie ich zu Saar-Nostalgie kam? Ich
war auf der Suche nach Informationen
über die damalige Zeit, besonderes
Interesse galt der Politik, der
Grenze nach Deutschland und
den Fahrzeugen. Ich bin mit meinen
Eltern des öfteren nach Zweibrücken
mit der Bahn in ein Kaufhaus
gefahren (PK?), dort gab es
Märklin-Modelleisenbah- nen. Meine
erste erhielt ich 1956 zu
Weihnachten. [Anm. v. R. Freyer:
Ich denke, es war das Neunkircher
Kaufhaus, NK. Dort war jedes Jahr
eine wunderschöne große Spielzeug-Eisenbahn aufgebaut, vor der
auch ich viele Stunden verbracht
habe. Ob es auch im PK Sbr. eine
solche Bahn gab, weiß ich nicht.]
Das
Saar-Statut war mir dem Namen nach
bekannt, ist aber im
Geschichtsunterricht nicht
vorgekommen.
Mit
Saar-Nostalgie kenne ich nun die
Hintergründe und frage mich, wie
mein Leben verlaufen wäre, wenn die
Abstimmung anders gelaufen wäre? Das
Saarland als das Herz Europas? Statt
Brüssel und Straßburg? Otmar
Kurz,
geb. 1952 und aufgewachsen in St.
Ingbert. (Mail
vom 10.12.2013)
-------------------------------
Sehr
geehrter Herr Freyer, durch Zufall bin
ich auf die Webseite "Saar-Nostalgie"
gestossen. Obwohl ich Nicht-Saarländer
(Badener) bin und das Saarland noch
nie betreten habe, bin ich von der
Webseite begeistert, besonders von der
genauen Darstellung aller Aspekte
der nicht immer einfachen Geschichte.
So etwas wünscht man sich für andere
Gegenden unseres Landes auch, wobei
das relativ kleine Saarland und seine
spezielle Geschichte innerhalb eines
überschaubaren Zeitraumes einer
gründlichen Darstellung natürlich
entgegenkommt. Mit freundlichen
Grüßen, Gerhard Katz,
Karlsruhe.
|
--------------------------------
Schulfreundinnen
aus Roden und Felsberg (Kreis Saarlouis), die
heute in San Diego und Las Vegas
leben, schickten mir Ihre site "Saar-
Nostalgie", die mir Traenen der Wonne in die
Augen trieb. Heimweh beim Stoebern kam nicht
mehr auf, als ehemalige OP-Assistentin
war ich jahrelang an etlichen
Kriegsschauplaetzen in Afrika und Mittlerem
Orient taetig, lebe jedoch seit einem halben
Jahrhundert in Suedfrankreich an der Côte
d'Azur. Aber als gebuertige Saarlouiserin,
Jahrgang 1946 und im Marshall Ney Haus in der
Bierstraße geboren, erweckte ihre site eine
Menge Erinnerungen an eine vom Krieg
gepraegte, aber friedliche Kindheit. Mein
Vater war Besatzungssoldat in einer
Saarlouiser Kaserne an der Wallerfanger
Straße, die heute von deutschen Soldaten
belegt ist. Leider fand ich in Ihrer site
nichts ueber Saarlouis, aber vielleicht laesst
sich dies nachholen. Wegen der Besatzungszeit
des Saarlandes und der Pfalz heirateten einige
meiner ehemaligen Schulkameradinnen nach
Amerika und nach Frankreich, wodurch
unsere Freundschaft, in der Kind- und
Jugendzeit geschlossen, keinesfalls
untergebrochen wurde. Im Gegenteil, wir stehen
alle noch in dauerhafter Verbindung und
besuchen uns gegenseitig in den USA oder in
Europa mit gelegentlichen Anstechern ins
Saarland. Saarlaender, es muss gesagt
werden, haben irgend etwas Undefinierbares,
Besonderes, man erkennt sich automatisch,
egal wo man sich zufaellig trifft. (Der
Name dieser Leserbrief-Schreiberin ist uns
leider verloren gegangen.)
-----------------------------------
Herr
Freyer, ich moechte Ihnen danken fuer Ihre
Arbeit an dieser herzerwaermenden site,
vielleicht, oh ja vielleicht kommt irgendwann
noch ein Absatz ueber die Saarlouiser Gegend
dazu. Mit freundlichen Gruessen an Sie und ins
Saarland,
Karin
Chiocci-Landry
Antwort
von R. Freyer: Bitte geben Sie
doch auf unserer Startseite oben in die
"Google Benutzerdefinierte Suche" das Wort
"Saarlouis" ein - dann erhalten Sie Links
auf zahlreiche Stellen in Saar-Nostalgie, in
denen etwas über SLS zu lesen ist!
-----------------------------------
Sehr
geehrter Herr Freyer, großes Lob für Ihre
hervorragende Webseite, die weitaus mehr ist
als nur eine gelungene Nostalgie-Seite mit
Erinnerungen an früheren Zeiten. Durch diese
einzigartige Plattform bieten Sie den
Schülerinnen und Schülern bundesweit eine
ausgezeichnete Einsicht, nicht nur in die
Vergangenheit Saarlands, sondern in das
deutsch-französische Verhältnis allgemein. Ich
studiere inzwischen an der London School of
Economics
und diese unverzichtbare Quelle für Referate
im Bereich der Geschichte und der
Sozialwissenschaften in meiner Abiturzeit ist
mittlerweile auch die Informationsgrundlage
für die mögliche Promotionsarbeit meines
Kollegen geworden.
Kenan
Jusufovic,
BSc Economics. London School of Economics and
Political Science, 2. Februar 2014
-----------------------------------
Ich
wuensche Ihnen, aber vor allem uns alten
Saarlaendern, dass Ihnen ihre Energie und Ihr
Enthusiasmus allerlaengstens erhalten bleibt.
Sie als Chronist sind wirklich ein
Gluecksfall fuer uns. Wir haben
interessantere Zeiten als viele durchlebt in
unserem kleinen Laendchen. Ueberproportionale
Perspektiven gewonnen (oder haetten selbige
gewinnen koennen) auf den Achsen
Frankfurt-Paris und Basel-Bruessel. Gilt an
sich auch fuer z.B. Trier, aber … Das
Schicksal hat es gut gemeint. Geert
Flammersfeld, New York, per E-Mail am 9.
März 2014.
Zu
obiger Mail und dem Foto rechts:
Geert
Flammersfeld (ein
"Daarler") hat seine Kindheit und
Jugend im Saarland erlebt. Vor
vielen Jahren ist er nach Amerika
ausgewandert und lebt jetzt in
Manhattan. Schon seit einiger Zeit
beteiligt er sich aktiv mit
Berichten und Bildern an
Saar-Nostalgie.de
(siehe
unsere Seite Erinnerungen
verschiedener Zeitzeugen, erster
Text!).
Hier
zeigt er uns seine '83er BMW R
80 ST. Die Maschine ist eine
Rarität, von der 1983/84 nur etwa
6000 gebaut und 1000 in die USA
verkauft wurden. Sie
wird "geschätzt wegen des
fabelhaften Fahrverhaltens und der
filigranen Ästhetik".
Mit dem Saarland-
Emailleschild unter dem New Yorker
Kennzeichen gibt er gerne seine
Herkunft preis.
Bin
schon lange in den Staaten und
vermisse mein Saarland sehr. Ich freue
mich sehr dass es eine Seite wie Euch
gibt. Bin in Namborn geboren und
aufgewachsen.
Gabi
Aletris an saar-nostalgie.de auf Facebook am
21.12.2011.
------------------------------------
Da
muss ich erst in die Karibik fliegen
um festzustellen, dass es eine
Saar-Nostalgie gibt. Ich bin Jahrgang
38 und ich sitze seit Stunden am
Computer und kann nicht aufhoeren in
meiner eigenen Vergangenheit
herumzustoebern. Das ist ja der
reine Wahnsinn. Danke fuer die viele
Muehe, die da dahinter steckt. Ihr Fan
Christa.
Christa,
auf den Jungfern-Inseln (Karibik), Gästebuch am 12.12.2011.
|
|
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Einen
schönen guten Tag von einem ehemaligen
Saarländer. Dieter Phillip hat mir
diesen Link geschickt. Ich bin
überrascht über die sehr schöne
Webseite, die mir wieder die
Erinnerungen an meine Kindheit bringt.
Mein Vater ist in Vogelsbüsch
Kreis Wadern geboren. Sein Vater
war sein Leben lang im Bergbau tätig.
Diesem Beruf ging auch mein Vater
viele Jahre als Hauer nach. Ostern
1940 heiratete er dann meine Mutter in
Bad Waldsee (Württemberg) 1943 kam ich
auf die Welt, als zweites Kind von
insgesamt sieben Kindern. Im Jahre
1952 siedelten wir nach Merzig
über. Dort wohnten wir dann bei meinem
Großvater in der Goethestraße. In der
Schule St. Peter ging ich zur Schule.
Im Jahre 1958 wurde die
Kreuzbergschule fertig, da durfte ich
dann noch ein Jahr in die neue Schule.
Am Gipsberg hatte mein Vater ein Stück
Land gepachtet, dort hatte er einen
großen Garten angelegt und hatte viele
Hühner (Rotheländer), er ging auch oft
zu Geflügelausstellungen. Nicht weit
von dem Garten war ein gesprengter
Bunker, den wir als Kinder als
Spielplatz einnahmen. Auch Blindgänger
lagen überall in den Wiesen liegen.
Sehr oft machten wir mit dem Fahrrad
Ausflüge um die Saarschleife oder
etwas weiter nach Remich. Es war eine
schöne Zeit. 1960 siedelte ich nach
Baden-Württemberg zurück. Dort machte
ich meine Lehre, und mein Arbeitsleben
begann. Im Jahre 2000 siedelte ich
dann nach Thailand über. Hier habe ich
mein Rentnerparadies aufgebaut. Die
Wärme ist sehr gut für die Gesundheit.
Nun
grüße ich aus Udon Thani und bedanke
mich nochmals für die schöne Webseite.
Ich werde mal nachsehen, sicher finde
ich noch Bilder und Dokumente aus dem
schönen Saarland.
Manfred
Valentin, Udon Thani, Thailand per E-Mail am
13. Mai 2014. (Seine eigene private
Website: http://www.manfred-valentin.de/
)
|
Großes
Lob für Ihre hervorragende Webseite,
die weitaus mehr ist als nur eine
gelungene Nostalgie-Seite mit
Erinnerungen an frühere Zeiten.
Durch diese einzigartige Plattform
bieten Sie den Schülerinnen und
Schülern bundesweit eine ausgezeichnete
Einsicht, nicht nur in die
Vergangenheit des
Saarlands, sondern in das
deutsch-französische
Verhältnis allgemein.
Ich
studiere inzwischen an der London
School of Economics und diese unverzichtbare
Quelle für
Referate im Bereich der Geschichte
und der Sozialwissenschaften in
meiner Abiturzeit ist mittlerweile
auch die Informationsgrundlage
für die mögliche Promotionsarbeit
eines Kollegen geworden.
Kenan
Jusufovic, London. Per Mail am 2. Februar 2014
|
|
Zu
nebenstehender Mail:
Ich
habe einige Teile fett markiert,
weil sie andeuten, dass wir einem der
Zwecke, die mit dieser Website
erreicht werden sollen,
offensichtlich immer näher kommen.
Die "nostalgische" Erinnerung an
frühere Zeiten ist natürlich
weiterhin ein wichtiger Aspekt der
Seite, steht aber schon lange nicht
mehr im Vordergrund. Sorgfältig
recherchierte Information aus vielen
verschiedenen
Bereichen dieser wichtigen Zeit
unseres Landes sollen nicht nur die
Erinnerung daran wach halten,
sondern auch dazu beitragen, die
Zusammenhänge zu verstehen und
Vorurteile abzubauen.
Zu
dem Erfolg der Seite - zur Zeit
zwischen 300 und 400 Besuche am Tag,
schon über 1700 "Likes" bei facebook
[Stand Oktober 2015] - trägt auch
die Mitarbeit der zahlreichen
Besucher bei, die uns immer wieder
neue Informationen und Berichte
übermitteln. R. Freyer
|
|
Schon
wieder stockfinster draussen ! Jedesmal,
wenn ich auf diese Seite komme vergesse ich
die Zeit. Und jedesmal gibt es was Neues
zu entdecken. Sooooo viele Erinnerungen aus
der Kindheit. Vielen Dank für die Mühe. Ich
hoffe, dass Sie nicht müde werden. Weiter so !
Gruss
aus der Bretagne, Hj. Kunkel. F 29880
Plouguerneau
am 05.11.2011
-----------------------------------
Als immer interessierter
Exil-Saarlaender (geb. 1959 in Saarbruecken)
bin ich auf Ihrer Website gelandet. Sehr
interessant, sehr gut gemacht und vor allem
fuer den Geschichts-Interessierten eine wahre
Fundgrube. Von meiner Familie habe ich eine
ganze Reihe von Saardokumenten
und bin gerne bereit, Ihnen pdf Kopien
zukommen zu lassen (selbstverstaendlich
kostenfrei und im Sinne eines gut gemeinten
Beitrages zu Ihrer Website). Lassen Sie mich
wissen, ob das fuer Sie von Interesse ist.
Beiliegend
finden Sie zwei Fotos, die Ihnen vielleicht
gefallen: Die alte Saarland-Fahne weht wieder.
Meine Frau und ich haben ein kleines
Wochenendhaus in einem abgelegenen Tal im
Nordoestlichen Tennessee. Und immer
wenn ich dort bin, flattert entweder die
Saarlandfahne der 50er Jahre (siehe Foto), die
der 20/30er Jahre (blau-weiss-schwarz) oder
die Fahne des Bundeslandes
Saarland vom Mast.
Ich bin
Jahrgang 1959, Arbeiterkind aus
Saarbruecken/Burbach, dort aufgewachsen und
bis zum Abitur in 1977 in Saarbruecken zur
Schule gegangen (heutiges Gymnasium am
Schloss). Das Bergbau-Praktikum habe ich zwar
noch an der Saar gemacht (Gruben Warndt und
Goettelborn), bin jedoch nach dem
Bergbau-Studium an der TU Clausthal im
Oberharz nicht an die Saar zurueckgekehrt,
sondern 1985 ins Ruhrgebiet abgewandert. Fuer
ein deutsches Bergbau-Unternehmen bin ich dann
1994 in die USA. Seit 2000 lebe ich in
Houston/Texas und arbeite in der Oelindustrie.
Meine Frau stammt aus dem suedwestlichen
Virginia (Zentrales Appalachen-Gebirge) und
wir haben deshalb vor 2 Jahren ein
Wochenendhaus nur wenig suedlich von ihrem
Geburtsort im benachbarten Tennessee gekauft.
Das sind zwar gute 1.000 Meilen (ca. 1.650 km)
von Tomball, aber es ist die Reise wert. Mit
dem Auto schaffen wir das in ca. 17 Stunden.
Ich war
immer sehr an Geschichte interessiert und
hatte halt das Glueck im Saarland zu leben,
das ja gerade im 20. Jahrhundert so sehr im
Mittelpunkt stand. Flaggenkunde ist nur ein
Teil davon, jedoch ein sehr interessanter.
Ich habe mittlerweile eine ganze Sammlung
von aktuellen
und historischen Fahnen aus Deutschland und
den USA, die Saarlandfahnen sind dabei
natuerlich ein “Muss”. Ich habe diese Fahnen
vor etwa 2 Jahren in Deutschland anfertigen
lassen und dabei erfahren, dass es noch jede
Menge anderer Geschichts-Enthusiasten gibt.
Und es versteht sich ja von selbst, dass ich
den blauroten SARRE Aufkleber auf meinem
Auto habe, auch dazu gibt es ein Foto
demnächst. Mit herzlichem Gruss aus Texas, Ihr Alfred
H. Domjahn, Tomball, Texas,
USA am 10.02.2011.
Merci,
Rainer, merci mille fois pour ce
site merveilleux qui fait surgir en
moi tant et tant de souvenirs de mon
enfance et de ma jeunesse
à Saarbrücken où j'ai fréquenté
d'abord l'école française de la
Feldmannstrasse, puis le lycée français Maréchal
Ney, devenu par la suite
franco-allemand. J'ai mis ton site
dans mes favoris et j'attends la
suite avec impatience.....
Annemarie
Brienne, Rosières-aux-Salines, 7.9.2010
|
|
Durch
Zufall habe ich Ihre Webseite
gefunden, da ich Information ueber
Johannes Hoffmann gesucht habe. Habe
etliche Stunden gelesen und gelacht.
Obwohl ich meine geliebte Heimat vor
vielen Jahren verlassen habe, fuehle
ich mich ihr noch immer sehr
verbunden. Mein Entschluss, Voelklingen
zu verlassen war rein beruflich.
Ich wurde geboren am 4.11.1947 auf dem Heidstock
(Voelklingen),
in der Kueche, da es der einzige warme
Raum war. Ich kann mich noch gut daran
erinnern, als der
Wahlkampf stattfand.
Mir hatten die roten Aufkleber mit dem
Adler der DPS so gut gefallen, dass
ich welche hier und da an Pfosten und
Tueren geklebt hatte. Bis mich
Herr Kreis erwischte und mir
Pruegel kostenlos angeboten hatte.
Er, er war Anhaenger der
DSP [mehr dazu auf unserer Seite
Parteien!] Mein Vater hatte zuerst ein
Cremeschnittchen und dann einen DS 19.
Das Cremeschnittchen war ein
schlechtes Auto. Der DS war grossartig
und nach
dem Anschluss hat Vater einen DS-21
gekauft und ueber 20 Jahre lang
gefahren.
Wunderbare
web-site. Ich bedanke mich fuer
ihre Arbeit. Bitte weitermachen.
Gruss aus Kanada.
Ernst
Ulrich
Maas, Chiliwack, Canada, am
06.01.2011
|
|
habe
gerade mal ein bisschen in der auto -
"abteilung" gestoebert und da
auch prompt mein allererstes "eigenes"
gefunden: die gute alte renault
dauphine. war ja ganz schoen
gefaehrlich, dieses auto-chen. wenn
man mit
zuviel gas in die kurve ging, dann
konnte sie hinten (Heckmotor!) schon
mal ausbuexen. tja, schoene
erinnerungen an die alte heimat und
an die jugend.
diter
mach aus cartagena de indias in
kolumbien, 22 jan. 2011
Zwischen
Elsass und Saarland verstreut hat
unsere Familie so alles mitgemacht,
was da passiert ist seit 1870,
inklusive Verschiebung der
Staatsangehörigkeiten und "malgré
nous"-Unannehmlichkeiten. Geboren im
Neugrabenweg 59 in Saarbrücken, nach
Rotenberg-Grundschule und acht Jahren
Lycée
Maréchal
Ney,
sitze ich heute im Ruhestand in Tulsa,
Oklahoma - USA. Und ja, Gilbert
Grandval überreichte mir 1949 meinen
ersten Preis nach Abschluss der
"huitième" (ich bin ein Jahr älter als
Jean Kind). Auch einige
fragwürdige Witze über den Joho sind
mir noch gegenwärtig. Wie ich hier
endete, ist eine lange Geschichte, die
ich für meine Kindeskinder am
Zusammenstellen
bin. Dabei fällt natürlich das
verpasste Saarstatut
schwer ins Gewicht. Mit besten Grüßen,
Werner
Vieh,
Tulsa, Oklahoma - USA, im
Januar 2011
Ihre
Website ist ein wunderbares Geschenk
fuer alle Saarlaender, vielen Dank!
Als gebuertige Neunkirchnerin
(Heizengasse 21), Jahrgang 48, seit 65
in USA lebend, hat Ihre Website viele
schoene Erinnerungen an die Heimat
geweckt. Obwohl ich den groessten Teil
meines Lebens weit von "dahemm"
verbracht habe, hat mich das Heimweh
nach zu Hause stets bekleidet.
Jedesmal, wenn ich zurueckkomme, wird
zuerst einmal direkt eine gute
Rostwurst verdrueckt. ...Wir gruessen
Sie vielmals, Bob & Sylvia
Biskeborn, geb.Schmidt,
Pfafftown, N.C. USA, am
04.07.2009
email: biskeb@hotmail.com
|
|
guten
abend und beste gruesse aus canada,
herr freyer. und wie dirty harry mal
sagte "come on, make my day" - und das
haben sie getan, als ich auf ihre
website traf. als
werzbacher bue (wuerzbacher
junge) aus dem excellenten jahrgang
1944 hervorgegangen, und schon vierzig
jahre hier, freut es einen so sehr
alles von der alten heimat nochmal so
in diesem format zu erleben.
obwohl
ich oft 'drueben' bin, ist mir alles
aus der alten heimat wertvoll
geworden. bin halt ein nostalgischer
mensch. und es tut mir heute so leid,
als jugendlicher so vieles als
selbstverstaendlich hingenommen und,
in meinem falle, so vieles
zurueckgelassen zu haben. aber was
solls, ich werde mich jedenfalls
bemuehen in der zukunft bei ihnen reinzuschauen
und auf diesem weg so manche
erinnerung mit ihnen und ihren
lesern zu teilen.
ich
verbeuge mich vor ihrer energie und
tatbereitschaft, und all die arbeit
die sie leisten fuer leute so wie ich.
besten dank und bis demnaechst,
Kurt
Schoepsdau, Poplar Hill, Ontariao,
Canada,
am
21.11.2010.
Grâce
à J.-Gérard Robichez, j'ai eu
connaissance de votre site
"Saar-Nostalgie", cette période
m'intéresse considérablement car j'ai
vécu à Sbr, de 1946 à 1953, tout en
fréquentant le collège/ lycée Maréchal
Ney devenu le DFG/LFA, et en côtoyant
les enfants
de la rue
ce qui m'a permis d'apprendre la
langue et surtout d'avoir des contacts
avec eux et de les conserver, c'est
pour
cela que depuis l'âge de 18 ans, je
passe au minimum une journée par
mois "dahemm". Ceci me permet de
voir l'évolution de la ville, avec du
bon et aussi du moins bon ! Bravo,
amicalement,
François
Touret, am 12.08.2010
|
|
Hallo Rainer, den
"Gefällt mir" Button habe ich
schon vor Monaten angeklickt.
Deine Seiten schaue ich mir
immer wieder gerne an. Ich bin
ursprünglich aus ST.INGBERT,
habe aber leider selten eine
Gelegenheit ins Saarland zu
kommen. Deshalb freu' ich mich
über Deine Homepage und möchte
Dir auch ganz herzlich für
die Energie und die
Liebe zum Detail danken,
mit der Du die Saar-Nostalgie
Seite aktuell hältst. Thomas
Gryziecki über facebook,
Dezember 2012.
Zuerst eimal ein
riesen Kompliment für Ihre
tolle Website. Es erfreut mich
immer das Schmökern
in der Vergangenheit. Ich
bin 1954 in Saarbrücken
geboren, also noch als
Saarländer, nicht als
Deutscher, worauf ich sehr
stolz bin. Aufgewachsen in
Saarbrücken und Dudweiler,
Gymnasium in Sulzbach und
zum
Studium dann nach Innsbruck
und bin seither in
Tirol als Exilsaarländer
wohnhaft.
Christian Rumler, am
17.11.2012 per Mail.
|
|
Bei
einem Spaziergang im
Deutsch-Französischen Garten kam ich
2012 mit einem netten Ehepaar über
Saar-Nostalgie ins Gespräch. Kurz
darauf erhielt ich folgende E-Mail:
Sehr
geehrter Herr Freyer, wie wir erleben
konnten, genießen auch die
Riegelsberger an sonnigen Herbsttagen
den DFG in Saarbrücken. Wir bedanken
uns für den "Tipp" für die Saar-Nostalgie,
eine umfassende Rundreise in die
Vergangenheit. Hier tun sich
wirklich "Welten" auf; was für eine
Arbeit !! Ich habe in der Kürze
der
Zeit etwas herumgeblättert, sehr
interessant. Man braucht ja Wochen, um
alles zu lesen, um viel Neues zu
erfahren sowie fast vergessenes Wissen
wieder aufzufrischen, eine schöne
Beschäftigung für kommende hässliche
Wintertage. - Vielmals dankend für
diese "Info" grüßen Sie und Ihre
Begleitung die Eheleute Helga und
Gerd Wolf "von der Bank" im DFG
Saarbrücken am Samstag, 20.Oktober
2012.
|
Hallo
Herr Freyer, vielen Dank für Ihre Nachricht.
Gerne habe ich Ihre Website auf "der-wikingtreffpunkt.de"
verlinkt. Es liegt in der Natur der Sache, daß
viele Sammler von historischen WIKING-Modellen
ein großes Interesse an
verkehrsgeschichtlichen Hintergründen haben -
Nostalgiker sind wir also mindestens in dieser
Hinsicht. Abgesehen
davon verdient
es eine große Anerkennung, wie Sie die
wechselhafte Geschichte Ihres Bundeslandes
mittels Ihrer Website aufbereiten und der
Öffentlichkeit unentgeltlich zugänglich
machen. Ich selbst bin Niedersachse und
würde mir ein vergleichbares Projekt - meines
Wissens gibt es bislang kein solches - zu
meinem Bundesland wünschen. Da ich neben dem
"wikingtreffpunkt" in weiteren artverwandten
Foren aktiv bin, werde ich Ihre Website in
einem passenden Kontext gerne verlinken.
André
Kienetz
(E-Mail v.
01.03.2012)
|
-----------------------------------------------
hallo
rainer, ist die seite von dir? habe mich da
letztens so fest gelesen, konnte gar nicht
mehr weg... hab sie auch meinem ganzen
saarländischen freundeskreis empfohlen und nur
begeisterte rückmeldungen bekommen! mir
gefällt die ganze aufmachung...der inhalt ist
so informativ, und man wird trotzdem nicht vom
text erschlagen, da das ganze noch mit
vielenbildern unterlegt ist! ich kann nur
sagen: hut ab! oder chapeau! wie der
saarfranzose sagen würde ;-). - vielen
dank für diese seite und deren inhalt...es ist
ganz ganz wichtig, dass dieses kapitel der
saarländischen geschichte nicht vergessen
wird! leider wird im fernsehen, zB SR,
Phoenix, .. nie etwas darüber berichtet, finde
ich sehr sehr schade... als sportfan hat mich
natürlich vor allem der FCS, die saarländische
nationalmannschaft und olympia-teilnahme
interessiert,
aber auch die schmuggelgeschichten und die
nationalhymnen fand ich sehr interessant.... -
keine ahnung ob du überhaupt an feedback
interessiert warst, trotzdem mußte ich das
jetzt mal loswerden! ;-) Markus
Grasmück aus Heidelberg (E-Mail vom
30.04.2012).
|
Hallo
Herr Freyer, ich bin mehrmals wöchentlich auf
Ihrer Seite und
total fasziniert von dieser Vielfalt an
Infos und Berichten. Ist schon ein
Wahnsinn was Sie sich eine Mühe machen, ist ja
wohl ein Vollzeit Job. Ich bleibe
selbstverständlich Ihrer Seite treu und
schmökere gerne weiter
darin. Ich wünsche Ihnen weiter viel Freude
und Erfolg bei Ihrem Hobby! Jürgen Werner, St. Wendel
(über facebook am 10.04.2012).
|
Eine
tolle Seite haben Sie da erstellt, da muss man
sich losreißen. Hans-Jürgen Drewniok, Sitterswald (E-Mail vom
17.04.2012).
|
Ich bin
gerade per Zufall über Ihre schöne Seite
gestolpert und möchte mich bei Ihnen bedanken.
Meine Eltern sind 1933 und 1943 geboren und
vieles, das ich nur aus Erzählungen kannte,
sehe ich nun auf den Bildern, wie z.B. das OE
Kennzeichen. Bei Ihrem Bericht 'Vati kehrt
heim' habe ich weinen müssen, denn es hat mich
dann doch sehr gerührt
und gerade durch meine berufliche Tätigkeit in
einem Seniorenzentrum kenne ich viele
Geschichten von älteren Menschen
diesbezüglich... leider auch wenn dann der
Papa nicht mehr heim kam.
Machen
Sie mit Ihrer Webseite weiter so! Viele liebe
Grüße, A. T. (E-Mail vom 8. September 2011).
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Habe
heute Ihre tolle Page zum Saarland entdeckt.
Bin sowohl als Historikerin als auch
(inzwischen in der Pfalz lebende) Saarländerin
begeistert, wie liebevoll, sorgfältig und
detailliert hier die Geschichte der Saarregion
aufbereitet wird. Danke für die tollen Quellen
und Dokumente von Zeitzeugen. Esther
Brill, Weselberg, am 26.01.2011.
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Hallo,
durch Zufall bin ich auf Euerer Seite gelandet
und bin total begeistert. Das weckt viele
Erinnerungen, denn ich bin ein 1947ger
Baujahr, in Homburg Saar aufgewachsen und habe
vor der Wahl etliche Zettelchen und Aufkleber
verteilt. Dabei wurde mir der rechte
Mittelfinger durch eine Autotür gequetscht und
ich verlor meinen Fingernagel.
Außerdem
musste ich wie viele in der Volksschule
Französisch lernen. Meine Mutter ist mit mir
manchmal nach Zweibrücken gefahren und hat mir
was Neues gekauft. Das haben wir dann richtig
schmutzig gemacht und dann mit Zittern zurück
durch den Französischen Zoll. Die Zöllner
waren gar nicht nett. Dies nur am Rande
bemerkt.
Macht weiter so und wenn ich noch was finde
von der damaligen Zeit, schick ich Euch das.
Viele
Grüße Edelbert, seit 1960 in München,
29.09.2011
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Guten
Tag! Das Gästebuch ist ja voll des Lobes. Tut
mir leid, dass ich was zu meckern
habe: Wenn
ich auf diese Seite gerate, komme ich ich
einfach nicht mehr raus. Ich lese und schaue
mich jedes Mal wieder fest, weil es ständig
Neues zu entdecken gibt. Die Welt und die
Pflichten müssen warten, und das dürfte
doch eigentlich nicht sein, oder?
Ich bin 1946 geboren, also liegen prägende
Lebensjahre im dargestellten Zeitraum. Ich
beschäftige mich schon lange mit diesem Teil
der Geschichte und habe dabei festgestellt,
dass viele Informationen sich ständig
wiederholen. Auf Ihrer Seite finde ich nun das
bislang Vermisste, die Blicke in den Alltag
und hinter seine Kulissen.
Ich bin fast restlos begeistert. Das "fast"
muss ich einschieben, um mir noch eine
Steigerungsmöglichkeit
offenzuhalten.
Herzlichen
Dank, Peter Eckert, 24.08.2011
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Hallo,
auch
von mir ein ganz grosses Lob für die
wundervolle Seite Saar-Nostalgie. Da mein
Vater ein echter Saarbrigger wor, habe ich
das Saarland schon als Kind und dann als
grosser Junge kennen und lieben gelernt. Und
nicht nur wegen Hauptsach gudd gess..
Da
ich auch einige Zeit mit der
Binnenschiffahrt verbandelt war und auch
immer noch bin, habe ich mich richtig über
diese schöne Seite gefreut. Ich hab das mal
unter meinen Favoriten abgelegt um immer
wieder mal nachschauen zu können.
Vielen Dank für die sicher ganz viele Arbeit
dahinter
von
Jürgen
aus Leutkirch im Allgäu
am 17.08.2011
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Als
begeisterter Peugeot 203 und 403 Sammler bin
ich dank der Polizeifahrzeuge auf Ihre Seite
gelangt
und ich bin restlos begeistert ob der Reichhaltigkeit,
Vielseitigkeit und dem Informationsgehalt
der Seite!
So viel Arbeit und Liebe zum Detail
gebührt Respekt und gerne verweise
ich auf meiner Website auf die Ihrige.
Bravo und weiterhin viel Erfolg mit Ihren
Recherchen sendet Ihnen - Martin
http://www.zerotrois.ch
Martin
aus dem Elsass
am 02.03.2011
Sehr
geehrte Damen und Herren, ich kann mich
nur den ganzen lobenden Worte im Gästebuch
anschliessen. Sehr gut gemachte Web-Site
über unsere alte SARRE. Und noch was;
nicht nur in Tennessee weht eine Fahne
Sarre, auch in Frankreich. Ich habe sie
mir extra anfertigen lassen. Grüsse aus
Frankreich
Peter Gerber
aus 57915 Woustviller/France am
17.02.2011
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Ihre
zufällig gefundene Saar-Nostalgie-Seite hat
mich so gefesselt, dass ich völlig vergaß,
wonach ich eigentlich gegoogelt hatte. Obwohl
seit Jahrzehnten im schönen Bayern lebend,
verbinde ich echte Heimatgefühle doch immer
noch mit meinem geliebten Saarland, wo ich von
1946 - 66 meine Kindheit und Jugend
verbrachte. Genau diese Zeit haben Sie
zu neuem Leben erweckt. Meine Saarbrücker
Familie hatte immer viel Sinn für die Kunst,
Geschichte, Baukunst und Kultur des Saarlandes
und seiner Nachbarn. Doch auch den ganz
normalen Alltag und die politisch brisanten
Zeiten von damals in Bildern wieder zu
entdecken, ist für mich sehr aufregend. Ganz
herzlichen Dank für dieses so sorgfältig
aufbereitete und großartige Erinnerungsgut.
Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen
für Ihre weitere Arbeit.
Angelika
Härlin geb. Dittscheid, Puchheim,
10.01.2011
Gerade
bin ich zum ersten Mal auf Ihre Seite zu den
Jahren 1945-1959 gestoßen. Sie gehört zum
Besten, was ich in den letzten Jahren im Web
gefunden habe. Wenn ich eine solche
Präsentation schon zur Verfügung gehabt
hätte, als ich meine Habilitation schrieb,
wäre ich sehr froh gewesen. Nochmals:
Herzlichen Glückwunsch
zu dem so anregenden „Lesebuch“.
Prof.
Dr. Dr.h.c. Armin Heinen, Historisches
Institut
der
RWTH Aachen am 14.09.2010
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Als
langjähriger begeisterter Briefmarkensammler
(Schwerpunkt: Neu-Saar
1945-59) bin ich selbstverständlich sehr an
jedweder Information über den Saarstaat
jener Zeit interessiert. Ihre "Saar-Nostalgie"
im Internet, die ich sehr oft
und begeistert aufrufe, stellt für mich alles
in den Schatten, weil Sie
einerseits sehr fundiert recherchieren und
gekonnt kompakt und doch ausführlich
wiederzugeben verstehen und andererseits die
Atmosphäre des
Alltags, die Erfahrungen der Menschen im
Umgang mit der (Teil-)Autonomie deutlich
werden lassen. Das veröffentlichte
Material ist an sich schon wunderbar, durch
Ihre Aufbereitung wird daraus etwas sehr, sehr
Wertvolles. Ganz großes Lob
und Gratulation!
Schade
finde ich nur, dass diese herrliche Sammlung
nicht zum "altmodischen" Nachschlagen in
Papierform zur Verfügung steht. Ich wäre
ganz gewiss unter den Allerersten, die sich
ein solches Werk zulegen müssten.
Daher meine Frage und - hoffentlich nicht
zu unbescheidene - Bitte: Falls Sie
je zu einer solchen Veröffentlichung
schreiten (was ich sehr hoffe!), wäre es
möglich mich davon zu unterrichten?
Nochmals: meine Hochachtung! Seien Sie
mit allen guten Wünschen herzlich gegrüßt von
Ihrem
M.
Mautner
aus Heddesheim (Baden) am
14.09.2010
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Anm.
zur Frage von M. Mautner: Die beiden
Saar-Nostalgie-Bücher sind inzwischen
(2014/2015) erschienen - s. Seite Interessante
Bücher.
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Ganz
große Klasse - Kompliment. Eine wahre
Fundgrube, die viele Erinnerungen weckt.
Z.B. der Aufkleber "JoHo - der Dicke muß
weg", oder "Maaahlzeit". Nochmals meine
ganz große Anerkennung zu dieser
wirklich gelungenen Homepage.
Bernd
Bouillon aus Albstadt am
30.07.2010
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Durch einen
Freund bin ich auf Ihre Website aufmerksam ge-
macht
geworden. Habe mit großem Interesse die
Seiten ziemlich genau verfolgt. Kompliment
für die all die Mühe und Sorgfalt, die Sie
da haben walten lassen. Manches dabei
läßt einem das Herz höher schlagen...
Rudolf
Büchin am 04.08.2010
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Wie
gut, dass es Ihr Werk gibt, hab in der
Schule in Heimatkunde, Geschichte und
Politische Bildung immer aus dem Fenster
geguckt (ja Schande). Dank Ihrem Werk
verstehe ich, wofür ich früher kein
Interesse hatte.
Wäre diese Homepage ein Hotel müsste
sie 4 Sterne bekommen!! Den fünften
muss man zurückbehalten, damit Sie ja nur
nicht aufhören!!! Meine Hochachtung für
Sie.
Annegret
aus Völklingen, am 08.04.2010
Lieber
Herr Freyer, Ihre Seite ist ein wunderbares Werk. Eintauchen in
vergangene Zeiten, historische Fotos genießen
oder auf Spurensuche gehen und sich historisch
bilden über die interessante Saargeschichte.
Herrmann,
Hans-Christian am 12.02.2010
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Bin
gerade auf Ihre Website gestoßen und finde sie
extrem interessant - vor allem die alten
Autofotos haben es mir angetan. Gerne würde
ich ein Poster zur Website an unserer Schule
(Gesamtschule Sulzbachtal, Dudweiler)
aushängen, weil ich denke, dass Politik-
und Geschichtslehrer dort sicher viel
Interessantes finden könnten; wenn Sie
mir also
ein Poster
an untenstehende Adresse schicken könnten,
wäre ich sehr dankbar! Viele Grüße und vielen
Dank für die tolle Website,
Andrea
Wille,
02.05.2010
Vor
kurzem bin ich auf Ihre Website gestoßen und
darin erst mal für zwei Stunden 'abgetaucht'.
Kompliment, da haben Sie was ganz Tolles auf
die Beine gestellt! Auch ich bin
heimatkundlich sehr interessiert und auch
aktiv, so habe ich (vor vielen Jahren) das
Buch 'Eisenbahnen an der Saar' geschrieben.
Kurt
Harrer,
12.04.2010
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Gerhard
Bungert verdanke ich den Hinweis auf Ihre
Sammlung "saar-nostalgie", die in der Tat
außerordentlich interessant ist. (...) Und
gespannt bin ich natürlich auf die
Berichte des "Schulmannes Freyer" über die
Entwicklung des saarländischen
Schulwesens. Nochmals herzliche
Glückwünsche zum bisherigen Werk und alles
Gute für die Zukunft.
Prof.
Dr. Diether Breitenbach am 12.02.2010
(Prof.
Dr. Breitenbach war von 1985 bis 1996
Minister für Bildung, Kultur und
Wissenschaft im Saarland.)
Vielen
Dank für die Zeit und Arbeit, die Sie in
das Zusammentragen der auf der Seite zu
findenden Informationen gesteckt haben.
Die Seite ist ein wunderbares Werk für
alle Lokalpatrioten und sonstige
Interessierte. Klasse Arbeit, weiter so!
Andreas
Lenz aus Saarbrücken am 17.01.2010
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Hallo
Herr Freyer, ich bin zwar kein Saarländer
aber mit einem saarländischen Mädchen
verheiratet und begeisterter Sammler von
saarländischen Briefmarken. Über diese
Schiene bin ich auf Ihre Seite gestoßen
und muss sagen: Hut ab; das beste was ich
seit langer, langer Zeit gesehen habe. Die
Arbeit und Zeit die Sie hier investiert
haben hat sich gelohnt. Wie würde Heinz
Becker sagen: "aber 100 Prozent!!!!!". Ich
hoffe Sie machen weiter so und überraschen
alle Saarländer und solche die es werden
wollen mit Ihren Berichten und
Informationen die Sie zusammentragen und
auf solch eine tolle Weise präsentieren.
... Weiter so.
Walter
Scholz,
63674 Altenstadt/Hessen, am 28.01.2010
Mehr
durch Zufall geriet ich heute auf Ihre
Website "Saar-Nostalgie" und bedauere, auf
diese höchst interessanten,
materialreichen und äußerst ansprechend
gemachten Seiten nicht schon früher
gestoßen zu sein. Ich möchte Ihnen hierzu
ein großes Kompliment machen.
Frank
Rainer Huck, 25.01.2010
(F.R. Huck war
viele Jahre Abteilungsleiter Archive
und Bibliothek beim Saarländischen
Rundfunk.)
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Im
Moment bin ich dabei, die Zeit der
Währungsumstellungen der Nachkriegszeit
(Währungsreform im Westen, im Osten usw.) mit
Leben zu erfüllen. Als ich mich genauer um das
"usw." kümmerte, stieß ich auf das Saarland
und stellte fest, dass ich fast gar nichts
über die Währungsgeschichte dieses
"Sonderlings" wusste. Daraufhin
suchte ich im Internet (wo sonst?) und stieß
auf Ihre Saar-Nostalgie. Ich finde diese
Zusammenstellung rundherum wunderbar und
möchte Ihnen an dieser Stelle ein großes
Kompliment machen! Dies gilt sowohl für die
edle Gestaltung,
wie die übersichtliche Gliederung und den sehr
detaillierten Inhalt. Für meine Sammlung besonders
hilfreich sind natürlich die Inhalte zur
Währung von 1945 - 1959, aber ich habe auch
schon fast alle anderen Seiten zumindest
einmal grob angesehen und werde diese später
noch einmal vertieft ansehen.
Man
kann gar nicht aufhören zu schauen! Sie
haben da ein echtes Kleinod geschaffen! Wenn
man sieht, wie geradezu unbefriedigend heute
viele Internet-Auftritte (manchmal selbst
von großen Firmen) sind, haut einen solch
eine tolle Darstellung im "ideellen Bereich"
fast um.
Ich
danke Ihnen für die Veröffentlichung und
wünsche Ihnen weiter viel Erfolg und
verdiente Anerkennung!
Hans-Jürgen
Heyen,
20.01.2010
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Als
Illinger Bub (Jahrgang 1947) und seit 1965
"nemmeh dehemm" spreche ich Ihnen meine
Anerkennung und Dank für diese einmalige
Dokumentation aus. Ich kann sie nur
weiterempfehlen!
Hans
Zens
aus 60318 Frankfurt/Main am 29.12.2009
Hallo
Herr Freyer, ich bin 1969 von Saarbrücken
"ausgewandert".(Arbeitsplatz). Es ist
wunderbar die alten Dinge nochmal zu
verfolgen. Man fühlt sich zurückversetzt in
die 50er Jahre. - Ich bin Jahrgang 1944. -
Wenn
Saarbrücken auch nicht mehr das ist, wie ich
es lieben gelernt habe - schlimme Bausünden
etc.- so komme ich regelmäßig wieder in die
alte Heimat zurück. Machen Sie weiter so.
Alle "Exil-Saarländer" werden Ihnendankbar
sein.
P.S. Bausünden: Ich sage nur
Bergwerksdirektion - eine Schande!
Walter
Johannes
aus 69469 Weinheim am 24.12.2009
Kompliment
, habe bis heute noch nichts Besseres
gefunden. Eine tolle Seite, gerade für
unsere Generation. Ich bin Jahrgang 1950.
Herbert
Fuchs
aus Neunkirchen am 05.12.2009
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Salut
Herr Freyer, vielen Dank für diesen
wunderbaren Auftritt von "Saar-Nostalgie". Ich
bin Saarländer, (...) habe in Saarbrücken
Lehramt studiert und ging 1981 an die
Bergstraße nach Hessen, weil ich damals –
wie viele meiner Mitreferendare – keine Stelle
im saarländischen
Schuldienst bekam. Seit Jahren
komme ich mit meinen Oberstufenschülern zu
einem Europaseminar ins Saarland
und widme mich auch schwerpunktmäßig dem
Saar-Lor-Lux Raum. Ihre Seite hat mir
vielfältig geholfen, die Entwicklung dieser
Region nach dem 2. Weltkrieg
anschaulich werden zu lassen. Ich habe dort
manches Dokument gefunden, wonach
ich lange gesucht hatte (u. a. Fotos von der
saarländischen
Fußball"nationalmannschaft". Also,
auch auf diese Weise trägt Ihre Arbeit dazu
bei, unser schönes Saarland und
seine besondere Geschichte "denen im Reich"
nahe zu bringen. Herzliche
Grüße, Gerd
Schneider, 02.01.2010.
Hallo
Herr Freyer, ich bin 1939 in Altenkessel
geboren und lebe dort seit 1960 nicht mehr.
Als pensionierter Kriminalbeamter des
Bundeskriminalamtes ist es mir jetzt zeitlich
möglich, in Ihren Seiten zu stöbern. Es ist
mir jedes Mal eine große Freude Aufsätze zu
finden, die mich an meine Zeit im Saarland
erinnern. Ich habe übrigens einen Teil meiner
Ausbildung in Neunkirchen
in der Falkenstraße absolviert. Tolle Arbeit.
Friedrich Fess, Wiesbaden, 05.12.2009
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Zunächst
einmal möchte ich Ihnen zu Ihrer fabelhaften
Website gratulieren, mein Kompliment
ausdrücken und mich für Ihre akribische wie
liebevolle Archivierungs- und
Darstellungsarbeit bedanken.
Johannes
Schäfer,
Berlin. 27.10.2009
Ein
ganz grosses Lob an den Betreiber der
Seite. Ganz und gar löblich, dass sich
jemand ganz ohne kommerzielle Interessen
an so eine Seite wagt.
Und
für mich als langjähriger Exil Saarländer
eine schöne Seite um sich mal wieder mit
der Heimat zu beschäftigen. WEITER SO
Volker
Gauer aus
Hamburg am 07.10.2009
Ich
beglückwünsche Sie zu dieser Homepage.
Damit haben Sie ein sehr informatives
wie handwerklich gut gemachtes
historisches Bild gezeichnet. Sie müssen
dafür sehr viel Zeit und Mühe
aufgewendet haben. Das Ergebnis mutet
an. Auch der mich am meisten
interessierende Bereich der Entwicklung
der Polizei von 1945 bis 1975 ist
umfassend dargelegt. Darüber hinaus
danke ich Ihnen für die per E-Mail
erhaltenen sehr nützlichen
Informationen. Viele Grüße!
Hans
Steinmüller am 29.09.2009
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Hallo
, ich betreibe seit mehreren Jahren die
Familienforschung als Hobby und bin nun im
Zuge meiner Recherchen im Saarland
angelangt. Ein Zweig meiner Familie ist
seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts im
Saarland ansässig. Ihre sehr gelungene
Website habe ich mir sofort gebookmarkt.
Ich habe hier viele vertiefende
Informationen gefunden, denn meine
Familienmitglieder waren in Eisenwerken
tätig. Ihre gut verständlichen und
interessanten Ausführungen haben mir sehr
geholfen, die bewegte Geschichte des
Saarlandes besser zu verstehen. Ein ganz
großes Dankeschön und mein Kompliment -
seien Sie versichert: Ich komme wieder!
Kerstin
aus Algermissen am 18.10.2009
Hallo,
für mich ist es immer wieder
erstaunlich, wie man solch schöne
Beiträge aus der guten alten Zeit
zusammenstellen kann. Wer sich diese
große Mühe " antut ", dem muß man doch
ein riesengroßes Lob aussprechen. Die
wenigsten wissen, was es bedeutet,
solche Artikel zusammenzustellen und der
" Nachwelt" erhalten. Viel Erfolg
weiterhin.
Es grüßt ein alter Fernfahrer und
Kfz-Meister.
Günther
Willinger aus Völklingen am 27.09.2009
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Klasse-Darstellung,
unglaubliche Vielfalt, hat eine Menge
Erinnerungen geweckt. Habe meine Kindheit in
Völklingen verbracht. Super-Seite.
Gratulation!
Peter
Barthel aus
Brühl am 22.06.2009
Kompliment,
Herr Freyer, Sie haben eine richtig gute Idee
richtig gut umgesetzt! Weiter so!
Paul
Glass
aus Fichtenberg am 23.06.2009
Eine
sehr gute Idee mit Ihrer Seite. So wird das
Saarland endlich einmal weltweit gesehen. Ich
werde mal rumkramen, vielleicht finde ich das
Eine oder Andere für Sie. Alle Hochachtung vor
Ihrer Leistung und ein herzliches Dankeschön.
Ich bin stolz ein Saarländer zu sein
LG Norbert
Theo Schuler, Dudweiler, 04.06.2009
Ich
bin zufällig auf Ihre Seite gestoßen und
sehr positiv überrascht. Viele Dokumente,
die ich bislang nicht kannte und vor allem
ein sehr breites Spektrum an Themen.
Als gebürtiger und gefühlter "Sarrois" finde
ich auf Ihren Seiten ein Stück Identität
wieder. Vielen Dank und Merci beaucoup!!
Alfred
Mangold
aus 29633 Munster am 14.03.2009
Ich bin
durch Empfehlung auf die Seite
„Saar-Nostalgie“ gekommen u. finde sie gerade
als Saarländer spitzenmäßig, denn mit ihr
tauchen viele
Erinnerungen aus meiner Jugendzeit wieder auf.
Alfred
Fink aus St. Ingbert am 12.03.2009
Gerne
schaue ich auf Ihre mit viel Liebe erstellte
"Saar Seite". Meine Tante (Jahrgang 1926 )
fährt heute noch mit dem Führerschein aus der
Zeit vor 1959 durch die Gegend. Allerdings
meistens in dem Neunkircher Ortsteil Furpach.
Konrad
Eifler 30.11.2008
Für
Ihre Seite danke ich Ihnen sehr herzlich, denn
ich bin zwar "nimmeh im Saarland dahemm", aber
es erfüllt mich manchmal eine Sehnsucht und
fahre auch dann wieder hemm.
Heinz
Balling,
03.07.2008
Das ist
eine tolle Sache, die Sie hier machen. Das
trifft meinen Nerv des Bedürfnisses nach
Informationen aus meiner Kindheit.
Vielen Dank, demnächst werde ich mal intensiv
alles nachlesen.
Viel Spaß bei der weiteren Arbeit.
Volker
Jung 16.03.2008
Ich
habe den Artikel über Ihre interessante Arbeit
über unser Heimatland mit Interesse gelesen
und auch Ihre Internetseiten geöffnet und
schnell überflogen. Ich darf Ihnen sagen, dass
ich Ihre Arbeit sehr beeindruckend finde.
Wolfgang
Röttig
19.1.08
Auf
Grund von dem Tip in der SZ habe ich mir mal
ihr Werk im Internet angesehen und finde diese
Seiten ganz
Toll
und Hervoragend. Bitte machen Sie weiter so
.In meinem Umfeld
werde ich Ihr Schaffen weiter empfehlen und
glaube, dass Sie auch dort viele neue
Interessenten finden werden.
Winfried
Wirth,
Jan 2008
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Ich bin
sehr überrascht, wie umfassend und gründlich
ausgearbeitet sich Ihre Internetseiten über
das Saarland präsentieren. Für einen
Saarländer
sicherlich eine hoch interessante Fundgrube,
um sich mit der Vergangenheit zu befassen.
Gratuliere!
Gerhard
Wagner
aus Dudenhofen am 14.06.2009
Wirklich
tolle, außergewöhnliche und schöne Website!
Und sie wird dem Namen "Nostalgie" voll und
ganz gerecht. Habe die Seite mit meiner Mutter
(geb. Gilles, Jahrgang 34) durchgelesen und
noch so mache Einzelheit zum
"Unabhängigkeitskampf" erfahren. Eine echte
Bereicherung!
T.
Ertunc 30.03.2008
Bin
über feier@bend auf Ihre phantastische
Sammlung aufmerksam geworden. Das ist seit
langer Zeit das beste Material, das ich
gelesen habe .Mit welch akribischer Mühe Sie
das alles zusammengetragen haben, kann nur
der ermessen, der selbst schon einmal so
etwas Ähnliches auf die Beine stellte. Bin
selber sehr frankophil erzogen (bedingt
durch die Kommandierung meines Vaters im
Krieg in die Normandie) und deshalb sehr
interessiert gerade am Schicksal der sog.
"Westmark" und den Darstellungen darüber.
Habe lange Zeit zwei DS gefahren und jetzt
bin ich als Rentner stolzer Besitzer von
zwei"Entlein" (mein Traum ist ein HY als
Camp-mobil) mit meiner
Amateurfunk-Ausrüstung. (Als ehemaliger
Lehrer bin ich begeistert von dieser
Sammlung Ihrer Schätze und vor allem der
Zugänglichkeit für die Allgemeinheit)
Arsan
Franz,
DH 0 MAF aus 83278 Traunstein am 05.03.2009
Zuerst
mal ein ganz großes Lob für Ihre hervorragend
gemachte Internetseite! Ich besuche sie seit
dem Artikel in der „SZ“regelmäßig und habe
große Freude daran. So etwas hat wirklich
gefehlt. Ich habe die Seite auch schon
Kollegen im „Reich“ weiterempfohlen, die sich
gerne ein Bild der Geschichte unseres Landes
machen wollen.
Thomas
Maus 14.02.2008
Hallo,
WIRKLICH WUNDERBARE SEITEN! -bin begeistert -
:-)habe fotos von meinem paps entdeckt
(helsinki 1952) diese bilder habe ich
überhaupt nicht gekannt... allerliebste grüsse
antje
Antje
Wiedersporn
aus Heusweiler-Holz am 06.02.2009
(Anm.:
A.W. ist die Tochter von Alfred Wiedersporn,
der in der saarl. Turnermannschaft bei Olympia 1952 war.)
Ich
will mich bei Ihnen bedanken, dass Sie eine
solch interessante Website über die Geschichte
unseres schönen Landes gemacht haben. Da ich
mit meinen 43 Jahren zwar nicht mehr zu der
jungen Generation gehöre, aber auch noch nicht
alt genug war, um die damaligen Ereignisse zu
erleben, freue ich mich sehr über diese neue
Informationsquelle. Vielleicht
erweitern Sie diese auch mal mit den Kapiteln
Bergbau und Hüttenwerke
(inzwischen
längst geschehen). Mit freundlichen Grüßen und auch
weiterhin erfolgreiches Schaffen.
Wilhelm
Ruby12.01.2008
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Vielen
Dank für Ihre Mühe diese Seite zu gestalten
und dass überhaupt jemand sich die Arbeit
macht, diese Zeit nochmals aufzuarbeiten.
Günther
Kunz, Illingen 12.01.2008
Danke,
dass Sie durch Ihre Arbeit allen
Interessierten eine unterhaltsame und
belehrende nostalgische Reise in die
saarländische Nachkriegszeit ermöglichen!
Hans-Josef
Fisch
12.01.2008
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Ich
gratuliere Ihnen zu dieser Leistung! Super!
Endlich eine tolle Ergänzung zu der schon auf
dem Markt befindlichen Literatur zur
Nachkriegszeit. Das gefällt mir alles sehr.
Weiter so!
Siegfried
Meyer
13.01.2008
Mit
Interesse habe ich den Artikel in der SZ über
Sie gelesen und habe heute Ihre Website
besucht. Ich finde es wunderbar, dass Sie die
Geschichte des Saarlandes nach 1945 erforschen
und im Internet für jeden zugänglich machen.
Walter
Gehring
19.01.2008
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