oben
a)
Gebäude
Nach dem
Zweiten Weltkrieg waren viele Bauwerke zerstört.
Besonders betroffen waren Alt-Saarbrücken, wo 80% des
Wohn- raumes nicht mehr benutzbar waren, und das
Zentrum von Saarlouis.
Zu allererst
mussten Trümmer beseitigt werden. Weil das Material
knapp war, konnten anschließend nur provisorische
Reparaturen an beschädigten Gebäuden durchgeführt
werden.
Eine andere
Möglichkeit zur Schaffung von dringend benötigtem
Wohnraum war der Bau von Behelfsunterkünften, etwa in
Form von Baracken.
Oberst Gilbert Grandval trat
bereits unmittelbar nach seiner Ernennung zum
Délégué supérieur de la Sarre (siehe auf unserer Seite Grandval)
in Kontakt zu renommierten französischen
Baumeistern.
|
Das
Bild oben zeigt das Organisationsschema der
Abteilung Städtebau und Wiederaufbau der
Militärregierung des Saarlands im Jahr 1945.
|
Schon im
Oktober '45 richtete Grandval eine Abteilung für
Wiederaufbau und Stadtplanung ein, welcher unter der
Leitung von Marcel Roux so erfahrene
Architekten wie Pingusson, Lefèvre,
Mougenot, Sive und
Menkès angehören sollten.
Diese
bekannten sich alle zum Mouvement Moderne, das
besonders durch die Arbeiten und Ideen von Le
Corbusier geprägt war. Pingussons Planungen bezogen
sich auf die Städte Neunkirchen und Saarbrücken,
diejenigen von Menkès auf Saarlouis. Sie sahen eine
radikale Modernisierung der Stadtstrukturen vor.
Grandval wollte offensichtlich die „Umerziehung“ der
Saarländer durch den Anblick französischer
Architektur fördern und ihrem Land auch auf diesem Gebiet
einen französischen Stempel aufdrücken.
|
Die
Durchführung der Pläne scheiterte jedoch an der
Großräumigkeit - um nicht zu sagen Großspurigkeit -
der vorgelegten Konzepte, an den eindeutig fehlenden
finanziellen Mitteln, der Materialknappheit, und vor
allem am Widerstand der Bevölkerung. Zur
Realisierung wären Eingriffe in das Privatrecht
durch umfangreiche Enteignungen notwendig gewesen.
Bild rechts:
Bagger und Fahrzeuge der Firmen Lenhard und Seibert
in der Trierer Straße in Saarbrücken.
|

|
Um
den Wiederaufbau und die weitere städtebauliche
Entwicklung auf eine gesetzliche Grundlage zu
stellen, beschloss der Landtag 1948 das „Gesetz über
Planung und Städtebau im Saarland“.
Zum
Baugewerbe gehörte traditionell der Hoch-, Tief- und
Straßenbau sowie das Bau-Nebengewerbe, in der
Hauptsache mit Dachdeckern, Zimmerern und
Stukkateuren. Es umfasste viele Handwerksbetriebe,
die der Handwerkskammer angeschlossen waren, sowie
die Bauindustrie mit mittleren und großen
Unternehmen, welche der Industrie- und Handelskammer
(IHK) angehörten. Die zahlreichen Handwerksbetriebe
arbeiteten meist lokal und flächendeckend. Ihr
Umfang an Personal und Gerät war in der Regel
überschaubar, denn meist reichten schon ein LKW, ein
Betonmischer und ein Kran als Grundausstattung aus.
Darüber
hinaus war der Hang der Saarländer zum Selber-Bauen
mit Nachbarschaftshilfe ungebrochen. Da wurden sogar
die Steine selbst gefertigt, und
die Erstellung des Rohbaus konnte sich oft über
einen Zeitraum von mehr als einem
Jahr erstrecken.
Die
Bauindustrie hatte primär den umfangreichen
Wiederaufbau der Infrastruktur zu leisten. Dazu
zählten insbesondere Straßen, Brücken, Bahnhöfe und
Eisenbahnstrecken.
Foto: Die
Arkaden des Hauses Gebr.Sinn, Ecke Bahnhof- und
Schifferstraße
(Fritz Mittelstaedt)
|

|
Aufträge
für kommunale Neubauten wie Rathäuser, Schwimmbäder
und Schulen gingen meist an die großen und die ganz
großen Unternehmen.
Die
Devise lautete:Funktionalität und schnelle
Nutzbarkeit vor Schönheit. Ein typisches Beispiel
dafür ist sicher der Wiederaufbau des Saarbrücker
Hauptbahnhofs. Stahlbeton in Skelettbauweise war
angesagt und machte die Arkadenbauweise der
Saarbrücker Bahnhofstraße (siehe die beiden
Bilder rechts) und der Eisenbahnstraße
möglich. Mehrere Fliegen schienen so mit einer
Klappe geschlagen worden zu sein: Die alten
Frontfluchten blieben erhalten, die Fußgänger
konnten im Trockenen bummeln, und die gesondert abgetrennten
Bürgersteige vor den Gebäuden konnten zwecks
Erweiterung des Verkehrsraums entfallen, denn sie
befanden sich ja nun unter den Arkaden!
(Foto:
Postkarte der 50er Jahre)
|

|
Es entstanden
aber auch repräsentative Bauten, wie z.B. die Französische
Botschaft (nach 1960
Kultusministerium), die von der Bauunternehmung
Erhardt u. Hellmann aus Homburg realisiert
wurde.

|

|
Diese
beiden Bilder zeigen die Holzgerüste am Rohbau der
Französischen Botschaft in Saarbrücken während ihres
Baus im Jahre 1952.
|
Auf vielen
Großbaustellen präsent war auch Heinrich Lenhard
aus Saarbrücken, der uns nicht nur das
Kraftwerksgebäude St. Barbara, sondern auch die
beeindruckende 40 Meter breite Wilhelm-Heinrich-Brücke
in Saarbrücken hinterlassen hat. Sie galt damals und
gilt noch heute als qualitativ äußerst hochwertiges
Bauwerk.
Zu dieser Zeit
gab es Dutzende von weiteren Bauunternehmen. Hier sei
nur stellvertretend erinnert an die Firmen Alfred
Müller in Völklingen, F. Albert in Neunkirchen, die
Saar-Bauindustrie in Saarlouis, die Jager-KG in Merzig
und Johann Groß in Mondorf.
Für die
Herstellung von Stahlbrücken, die kurz nach Kriegsende
oft als Notlösungen eingesetzt wurden, waren zum
Beispiel B. Seibert aus Saarbrücken und Heinrich Fürst
Söhne aus Homburg sehr bekannt.
Der damalige
Baubetrieb erscheint aus heutiger Sicht rustikal:
Gerüste wurden aus Holz gebaut, wobei man Verbindungen
mit Stricken, Bauklammern und langen, verschraubten
Bolzen herstellte. Die Schalungen waren ebenso aus
Holz. Beton wurde direkt auf der Baustelle gemischt,
denn es gab ja noch keinen Transportbeton.
Foto: Die
Arkadenbauweise des Passage-Kaufhauses (Stadtarchiv Saarbrücken)
|
|
Typisch
war auch der Einsatz von Eisenbiegern und
Eisenflechtern, welche die Armierungsstäbe für den
Stahlbeton entsprechend der Geometrie des Bauwerks
als Matten in Form brachten und vorgefertigte
Elemente miteinander verbanden.
Hierin ist auch
ein Grund für spätere Betonschäden zu sehen, weil zu
lange Enden der Verbindungsdrähte einfach abgeknipst
wurden und in die Schalung fielen. Später rosteten sie
dann an der Betonoberfläche, was schließlich zu
Abplatzungen führte.
Heute gilt die
damals im Städtebau vorherrschende streng gegliederte
Rasterbauweise aus Beton als öde.
Baustelle
des Kaufhauses Walter 1949 - Foto: Walter Barbian
|

|
Ein architektonisch und konstruktiv völlig anderes
avant-gardistisches Bauwerk entstand ab Juni 1954
auf dem Sauberg nahe der Gemeinde Felsberg. Es war
die neue Senderhalle für die Langwellen-Station
Europe No 1.
Entwurf und
Planung des
technisch anspruchsvollen Baus mit einem hängenden
muschelförmigen Spannbetondach von nur vier bis
sieben Zentimetern Stärke stammten von
dem Architekten J. F. Guédy und dem Bauingenieur B.
Lafaille.
Die
Ausführung übernahm die Firma Saar-Bauindustrie AG
aus Saarlouis, die dafür 200 Mitarbeiter abstellte.
Nach dem Abbau der Schalung stürzte das Dach jedoch
am 9. September 1954 ein.
|
|
Der
Ingenieur, Erfinder und französische
"Vater des Spannbetonbaus", E. Freyssenet, konnte
nachweisen, dass die statische Berechnung der
Dachkonstruktion fehlerhaft war. Er korrigierte
diese und übernahm anschließend die Bauleitung. Der
Architekt Guédy nahm sich aufgrund der vielen
Vorwürfe, die man ihm (und er sich selber) wegen der
zur Last gelegten Berechnungsfehler machte, das
Leben. - Die Senderhalle wurde Ende 1955
fertiggestellt.
________________________
Auf unserer
Seite Europe No. 1 finden Sie viele Fotos und Informationen
zu Geschichte, Entstehung und Betrieb des
französischen Langwellensenders und seiner
Senderhalle auf saarländischem Staatsgebiet.
|

Das
fertige Dach der Senderhalle für Europe No. 1 (von
oben gesehen)
|
Quellenangabe
zu dem Bild oben von der Baustelle der Sendehalle
von Europe No.1: René Motro, Bernard Maurin. Bernard
Laffaille, Nicolas Esquillan, Two French Pioneers.
IASSIABSE. Symposium: Taller, Longer, Lighter, Sep
2011, Londres, United Kingdom. 8 p., 2011.
<hal-00857310>. Zum Bild darunter vom Dach der
Halle: Ce document provient du site Internet de
(dieses Dokument stammt von der Website von)
l'Association Eugène Freyssinet – www.efreyssinet-association.com
|
Bis 1960 war die
Wiederaufbauphase im Saarland weitgehend
abgeschlossen. Es folgte nun ein neuer
Abschnitt der Städte-Entwicklung, wobei großflächige
Geschäfts- und Verkehrsbauten die alten Strukturen
stark veränderten. Zwar wurden im Saarland nicht wie in anderen
Bundesländern ganze Stadtviertel flächensaniert, doch
mussten beispielsweise in Völklingen und Dillingen
viele alte Gebäude weichen, um neuen
Verwaltungsbauten, Kaufhäusern und Straßen Platz zu
machen, und neue Siedlungsflächen entstanden an den
Stadträndern. So kam nach dem Wiederaufbau nun der
Bauboom.
|
b)
Brückenbau
1) Der Saarbrücker
"Kummersteg"
wurde 1949 in
Stahlbauweise erstellt (siehe Bild rechts). Er
stellte kurz nach dem Krieg den "Vorläufer" der
heutigen Wilhelm-Heinrich-Brücke dar, die 1961
eingeweiht wurde.
Viele
Notbrücken waren Stahlkonstruktionen. Sie waren
relativ schnell zu bauen und konnten sogar in
Segmenten vorgefertigt werden. Der eigentliche
Zusammenbau vor Ort erfolgte durch Schweißen, Nieten
oder Schrauben. Die notwendigen Träger und Grobbleche
für die Stahl-Konstruktionen wurden in den Saarhütten
bald wieder weitgehend selbst hergestellt.
So hatte auch
der Kummersteg zwei Leben. Er wurde später nach
Fertigstellung der Wilhelm-Heinrich Brücke abgebaut
und unzerlegt per Schiff saaraufwärts transportiert.
Dort diente er von 1964 bis 1993 als Verbindung
zwischen dem französischen Groß- und dem
saarländischen Kleinblittersdorf.
Der
Kummersteg
(Foto:
Walter Barbian)
|
|

|
2)
Die Mettlacher Saarbrücke
Das
Bild links zeigt die erste Mettlacher
Fachwerkbrücke aus Eisen mit
Mittelpfeiler. Sie war 1886 eingeweiht
worden. Als sie den gestiegenen
Belastungen nicht mehr gewachsen war,
errichtete man an gleicher Stelle eine
neue Balkenbrücke aus Stahl als Ersatz.
Diese wurde 1936 freigegeben, aber schon
1944 im Krieg wieder zerstört. Damit war
die Straßenverbindung zum Keuchinger Berg
und weiter ins nordwestliche Sarland sowie
über Saarburg nach Trier unterbrochen. (Foto von
einer alten Postkarte)
Eine Notbrücke aus
Holz, die nach dem Kriegsende von
französischen Pionieren und deutschen
Gefangenen erbaut wurde, riss das
Hochwasser an Weihnachten 1947 fort.
|

|
Für
eine neue Brücke formulierte man folgendes
Anforderungs- profil: Sie durfte keine
hohen Auffahrten haben und musste sich
hinsichtlich der Verkehrsführung der
vorhandenen Bebauung anpassen. Außerdem
sollte sie schräg zur Fluss-Mittellinie
verlaufen und wegen des denkbaren
künftigen Ausbaus für die Schifffahrt
keine Pfeiler in der Saar haben. Das
Gesamtprojekt sollte möglichst wenig
kosten.
All
diesen Vorgaben entsprach der 1951
verwirklichte Entwurf einer sieben Meter
breiten Hängebrücke mit 108 Metern
Spannweite zwischen den Pylonen, deren
Stahlkonstruktion rund 16 m hoch ist. Die
beiden dort aufgelegten Stahlseile sind
aus je sieben Einzelkabeln aufgebaut. Die
daran aufgehängte Fahrbahn ist eine
Mischkonstruktion aus Stahl und Beton und
besteht aus zwei mit Ober- und Untergurt
verstärkten Längsträgern. Ihre Querträger
haben einen Abstand von rund 2 Metern
zueinander.
|
Bild
oben: Die Brücke während ihres Baues 1951 (Foto:
V&B-Archiv)
Entwurf und
Konstruktion verantwortete der damalige Leiter des
staatlichen Straßenbauamtes, Regierungsbaumeister
Martin Steitz, wie uns dessen Sohn berichtete. Die statische
Berechnung erfolgte nach französischen Normen und
war auf eine Belastung durch
Zivilfahrzeuge mit
30 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ausgelegt. Den
Stahlbau errichtete die Fa. Seibert aus Saarbrücken,
Erd- und Betonarbeiten erfolgten durch die Jager KG
Merzig. Die
Bauarbeiten begannen 1951, und Ministerpräsident
Johannes Hoffmann weihte die noch
halbfertige Brücke werbewirksam schon am 24. Dezember
desselben Jahres ein, obwohl erst im Juni 1952 die
Tiefbauarbeiten abgeschlossen waren. 1953 bildete man
die Brücke stolz auf einer Briefmarke der
Dauerserie Saar V ab (Abbildung rechts;
hinter der Brücke ist auch die Fabrik Villeroy &
Boch zu sehen). [Mehr zu Saar-Briefmarken s. unsere
Seite Saarmarken.]
Sie blieb die
einzige Hängebrücke über die Saar und steht noch heute
unter Denkmalschutz.
Trotz sorgfältiger
Instandhaltungsarbeiten traten über die Jahre hinweg Schäden an der Fahrbahnplatte
auf. Das maximal für die Brücke zulässige
Gesamtgewicht musste schließlich auf 12 Tonnen pro
Fahrzeug abgesenkt werden. Von 2013 bis 2015
erfolgte deshalb eine Generalsanierung bei
eingeschränktem einspurigem Verkehr. Der schwere
Fahrbahnbeton wurde ersetzt durch patentierte Stahl-
Polymer-Verbundplatten und eine zweilagige
Gussaspahaltdecke.
Die Ober- und Untergurte der
Längsträger wurden teilweise erneuert und die
angehängten Fußgängerstege in leichter Stahlbauweise
neu ausgeführt. Das Fahrbahngewicht konnte so
insgesamt von 500 t auf 200 t gesenkt und damit mehr
als halbiert werden. Pylone und Tragseile wurden
überholt, sie wiesen keine gravierenden Mängel auf.
Die nach der Sanierung maximal zulässige Belastung
entspricht heute der höchsten Brückenklasse 60/30.
Alle zivilen Verkehrsbeschränkungen konnten
entfallen.
Weiterführende Information
zur Mettlacher Brücke gibt es hier: http://sbs-ingenieure.de/projekte/instandsetzung-haengebruecke-mettlach-2/
sowie unter: https://www.saarland.de/dokumente/thema_denkmal/Fi_Mett_Haengebr_2010_web.pdf
|
3)
Neubau der Brücke zwischen Bous und Wadgassen
|
Wie viele
andere Brücken über die Saar und sonstige Flüsse und
Bäche wurde kurz vor dem Ende des
Zweiten Weltkrieges auch die Straßenbrücke zwischen Bous und Wadgassen auf Befehl der deutschen
Heeresleitung ('Nero-Befehl') am 5. und 6. Dezember
1944 von eigenen Pionieren gesprengt.
Dadurch sollte
den aus Westen
anrückenden amerikanischen Truppen das Überqueren der
Saar unmöglich gemacht oder doch wenigstens erheblich
erschwert werden.
|

<
nach Bous
nach Wadgassen >
|
Im Jahr 1950
begann man mit dem Neubau der Brücke, deren
Fahrbahn 110 m lang und 6 m breit ist. Die Brücke wurde am 14. April 1951 in einer
großen Feier eingeweiht, an der hohe Gäste teilnahmen;
an ihrer Spitze der Ministerpräsident des Saarlandes,
Johannes Hoffmann (zahlreiche
Bilder
von der Einweihungsfeier und einen Bildvergleich
dieser Brücke "gestern und heute" sehen Sie auf
unserer Seite
JoHo:
Einweihung der
Brücke Bous-Wadgassen.)
Die
Brücke soll damals von einigen Seiten als zu groß oder
zu großspurig kritisiert worden sein. Seit
2003 steht sie unter Denkmalschutz.
Auf dem Bild
oben sind hinter der neuen Brücke noch die Reste der
früheren Eisenbahnbrücke zwischen
Wadgassen und Bous zu erkennen, die
flussaufwärts kurz hinter der Straßenbrücke die Saar
überquerte, und die ebenfalls zerstört wurde. Sie
wurde aber nicht wieder aufgebaut.
|
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gesetzestexte
zum Thema Bauen im Saarstaat:
Das Gesetz über
Planung und Städtebau im Saarland vom 30. Juli 1948
(Amtsblatt des Saarlandes S. 1198) in der Fassung der
Gesetze vom 7. Juli 1954 (Amtsblatt des Saarlandes
5.898) und vom 8. Juli 1957 (Amtsblatt des Saarlandes
S. 670)
Die erste
Verordnung zur Ergänzung und Ausführung des Gesetzes
über Planung und Städtebau im Saarland vom 23.
November 1948 (Amtsblatt des Saarlandes S. 1494) in
der Fassung der Verordnung vom 2. Oktober 1953
(Amtsblatt des Saarlandes S. 673)
Das
Gesetz zur Ergänzung des Gesetzes über Planung und
Städtebau im Saarland vom 12. Januar 1951 (Amtsblatt
des Saarlandes S. 220)
Das Bild
rechts zeigt den damaligen Neubau der Kreissparkasse
Saarbrücken in "Skelettbauweise", Mitte der
50er-Jahre.
|

|
Ergänzende
Literatur:
1) https://www.saarland.de/112813.htm
2) "Die ehemalige Französische
Botschaft in Saarbrücken von Georges-Henri Pingusson.
Ein Monument deutsch-französischer Baukultur im
Saarland" (Publikation des DWB Werkbund Saarland
anlässlich des Workshops „Es lohnt sich – Suche nach
Vorschlägen für die künftige Nutzung des ehemaligen
Kultusministeriums“ am 16./17.10.2014)
Die Bilder "Fahrzeuge der Firmen Lenhard
und Seibert" und
"Kreissparkasse Saarbrücken" sind dem Anhang des
Buches "Saarbrücken - 50 Jahre Großstadt", hggb.
1959 vom Kulturdezernat der Stadt Saarbrücken,
entnommen.
|
Diese Seite wurde
begonnen am 12.12.2018; zuletzt bearbeitet am 17.11.2019
|
nach
oben

|
zurück <--------->
weiter 
wwwonline-casino.de
(Gesamt seit 2008)
Home
(zur Startseite) > www.saar-nostalgie.de
|