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Bitte beachten Sie auch die Seite: "Interessante Bilder des Fotografen Hans Wagner aus saarländischen Hüttenwerken in den 50ern"



 

Inhalt dieser Seite:  A) Einführung - B) Metallurg. Randbedingungen der saarländ. Hüttenindustrie - C) Hüttenwerke und ihre Geschichte

 

 

A) Einführung  (Text: Stefan Haas)

 

"spieen uns funkenwerfende Essen ihr lustiges Feuerwerk entgegen." / "Geh uff die Hidd, Bub, dort bischde gudd unner"

  

Die Funken speienden Essen besichtigte schon Goethe, der bei seinem Aufenthalt in Neunkirchen sichtlich vom dortigen Eisenwerk beeindruckt war - nachzulesen in seiner "Dichtung und Wahrheit". Das zweite Zitat entstammt dem Buch von Gerd Meiser und bezieht sich ebenfalls auf das Eisenwerk in Neunkirchen. Es charakterisiert mit wenigen Worten die Stellung und den Wert der saarländischen Stahlproduktion in den fünfziger Jahren.

Die eisenschaffende Industrie des Saarlandes war neben dem Steinkohlebergbau der wichtigste Produktionszweig der saarländischen Wirtschaft zur Zeit der Teilautonomie. Sie umfasste an acht Standorten fünf integrierte Hüttenwerke mit Roheisen- und Rohstahlproduktion, Gießereien und Walzwerken, eigenen Kokereien und verschiedenen Nebenanlagen sowie drei Warmwalzwerken ohne eigene Stahlerzeugung. 1958 waren in dieser Industrie ca. 33 000 Personen beschäftigt.

Der Gesamtumsatz der Hütten erreichte annähernd ein Drittel des saarländischen Industrieumsatzes. Die Grundlagen der Hüttenindustrie waren die saarländische Steinkohle und die lothringische Minette (Eisenerz).

 

Unmittelbar nach dem Krieg wurden fast alle saarländischen Hüttenwerke unter französische Sequesterverwaltung gestellt. Frei arbeiten konnten nur die Burbacher Hütte, weil sie zum luxemburgisch-belgisch-französischen Arbed-Konzern gehörte, und die Halberger Hütte, an der die lothringische Pont-à-Mousson-Gruppe mehrheitlich beteiligt war. Die anderen Werke wurden erst 1951 bzw. 1955/56 an ihre bisherigen Besitzer zurückgegeben.

 

In den verschiedenen Hüttenwerken wurden folgende Produkte gefertigt:

 

Hauptprodukte: Blöcke, Halbzeug, Spezialprofile, Bandeisen, Eisenbahnschienen, Walzdraht, Werkzeugstahllegierungen, rostfreie und feuerfeste Stähle und Schmiedeprodukte.

 

Nebenprodukte: Thomasmehl, Zement, Schlackensteine, Teer, Öle und Benzole, Ammoniak, Lacke und andere chemische Erzeugnisse.

 

 

Das Bild zeigt hinten die Völklinger Hütte; vorne rechts die Schlote des Blechwalzwerks Hostenbach.

In der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre setzte in der saarländischen Hüttenindustrie ein im Vergleich zu anderen Revieren überfälliger Investitionsanstieg ein. Dies war der Beginn eines Wandels in den saarländischen Hüttenwerken. Er kam aber zu spät, um die Versäumnisse der Vergangenheit auszugleichen, und reichte nicht mehr aus, um der Investitionsquote eisenschaffender Industrie in Lothringen, Luxemburg, Nordrhein-Westfalen und Belgien gleichzukommen.

 

Doch selbst wenn der Wandel früher eingesetzt hätte, hätte er nicht vermeiden können, dass die Stahlindustrie etwa zehn Jahre später durch die beginnende Stahlkrise einer schmerzhaften Restrukturierung entgegen ging. Nur das Werk in Dillingen konnte sich als integriertes Hüttenwerk (bis heute) halten.

 

 

B) Metallurgische Randbedingungen der saarländischen Hüttenindustrie (Text: Karl Presser)  

 

In der Wiederaufbauphase nach 1945 kamen die Grundstoffe für die saarländische Schwerindustrie wieder zollfrei aus dem französischen Wirtschaftsgebiet. 

 

Das lothringische Eisenerz ("Minette") hatte einen Eisengehalt von nur rund 30% und war mit bis zu 1,7% Gewichtsanteil reich an Phosphor (bei schwedischem Erz war im Vergleich dazu der Eisengehalt doppelt, der Phosphoranteil aber nur halb so hoch). Das Roheisen, das in den Hochöfen mit Hilfe von Koks und Zuschlagstoffen aus der Minette erschmolzen wurde, konnte in großem Maßstab nur in den (um 1880 eingeführten) Thomas-Konvertern zu Stahl weiterverarbeitet werden. Sie hatten Düsen im Boden, durch die Luft geblasen wurde, und waren mit Dolomit ausgemauert.

 

Thomasstahl war relativ kostengünstig zu erzeugen.

Er ist allerdings schlechter schweißbar als andere Stahlsorten und neigt zum Verspröden. Für die während der Wiederaufbauphase im Saarland benötigten Beton- und Baustähle war er gut geeignet. Eine Einschränkung für die Hütten an der Saar war, dass aus saarländischer Kohle allein kein Hochofenkoks erzeugt werden konnte. Der Koks war zu bröselig. War bis Kriegsende Fremdkohle aus dem Ruhrgebiet in den Kokereien zugemischt worden, so musste man jetzt auf Magerkohle aus Nordfrankreich zurückgreifen. Der Anteil an Fremdkohle im Saar-Hüttenkoks pendelte sich bei 20 bis 25% ein. Dieser Koks war trotzdem nicht besonders fest und daher nicht gut zu lagern und zu transportieren. Seine mangelnde Stabilität begrenzte auch die mögliche Größe (Höhe) der Hochöfen. Es kann nur gut “stückiges“ Material als “Möller“ (Gemisch aus Erz, Koks und Zuschlagstoffen) bei der Roheisenerzeugung eingesetzt werden, weil sowohl die Verbrennungsluft als auch die entstehenden Gase den Hochofen nach oben durchströmen müssen.

 

Das Foto oben zeigt die Völklinger Hütte mit ihrem Rohstofflager im Vordergrund. Es war auf dem Gelände des heutigen Blasstahlwerks angelegt.  (Voelklingen 1948-1955 27-0174a; gemeinfreie amerikanische Archivaufnahme aus wikimedia)

 

Zur Erzeugung von 1000 t Roheisen mit Minette benötigte man etwa 3000 t Erz und 900 t Koks, der aus 1250 t Kohle hergestellt werden musste.

 

Ab Mitte der 1960er Jahre ging die Thomasstahl-Produktion weltweit rasch zurück. Grund dafür waren wesentlich effizientere Konverterverfahren, die statt Luft reinen Sauerstoff mit einer Lanze auf die Schmelze aufbliesen.

 


C) Die einzelnen saarländischen Hüttenwerke und ihre Geschichte  (Texte: Stefan Haas)

1) Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke Völklingen

 

 

Die Völklinger Hütte war nach Beschäftigtenzahl und Umsatz eines der bedeutendsten Unternehmen in den fünfziger Jahren.

 

Sie wurde 1873 als Völklinger Eisenhütte, Aktien- gesellschaft für Eisenindustrie, mit einem Kapital von 500 Tsd. Talern gegründet. 1881 wurde sie von der Familie Karl Röchling gekauft. Unter der neuen Führung konnte sie in den folgenden Jahren zu einer auf Grund seiner Edelstähle weltbekannten Firma ausgebaut werden.

 

Schon zu diesem Zeitpunkt galt die Hütte als größter Eisenträger-Hersteller Deutschlands. 1890 wurde das Thomasstahlwerk in Betrieb genommen, 1915 das Martinstahlwerk. 1898 übernahm Hermann Röchling die Hütte von seinem Vater. Den Zweiten Weltkrieg überstand das Werk fast unbeschadet - alliierte Bombardierungen unterblieben weitestgehend, eigene Zerstörungen durch die deutsche Wehrmacht im Sinne des Nero-Befehls erfolgten gar nicht. Hier wurde bis zur letzten Minute, also bis zum Eintreffen der Amerikaner, produziert.

 

1952 erreichte das Werk, bedingt durch den Bauboom und den allgemeinen konjunkturellen Aufschwung der Nachkriegszeit, wieder die Höhe seiner Produktion vor dem Krieg. In der zweiten Hälfte der 50er-Jahre arbeitete es an seiner Kapazitätsgrenze. Mitte der fünfziger Jahre hatte die Völklinger Hütte etwa 13 000 Arbeiter und Angestellte. Zu jener Zeit waren im Bereich der Eisen- und Stahlerzeugung sechs Hochöfen, fünf Thomas- Konverter, drei Siemens-Martin-Öfen und ein Elektrostahlwerk mit Lichtbogen- und Induktionsöfen in Betrieb.

 

Die Walzwerke verfügten über 14 Warm- und Kaltwalzstraßen. Es standen außerdem zwei Kokereien mit insgesamt sieben Batterien - davon eine in Altenwald mit zwei Batterien -, ein Zementwerk, eine Schlackenmühle und ein Benzolwerk zur Verfügung.

 

Erst 1956 erhielt die Industriellenfamilie Röchling das Werk aus der Sequesterverwaltung zurück.

 

Das Foto (oben) von der Völklinger Hütte aus den 50er-Jahren stammt von der Amateurfunk-QSL-Karte von 9S4BU, Rolf Loose, Altenkessel.

 

Das Hüttengelände um 1950

 

   

     Werbung von 1949

Werbung von 1956

 

Bild unten: Die weiße Kurve zeigt die Entwicklung der Rohstahl-Erzeugung (in to = Tonnen) auf der Völklinger Hütte zwischen

1938 (ganz links) und 1956 (rechts oben) an. - 1945 (bei Kriegsende, links ganz unten) war sie auf ihrem Tiefststand.


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2) Burbacher Hütte

 

Die Burbacher Hütte ist wie die Völklinger Hütte eine Schöpfung jüngeren Datums und wurde 1856 als "Saarbrücker-Eisenhütten-Gesellschaft" gegründet. Der erste Hochofen wurde 1875 unter Feuer gesetzt und vorwiegend mit luxemburgischen Erzen beschickt. Burbach arbeitete als erstes saarländisches Werk mit eigener Koksbasis.

 

    

 

Da erhebliche Kriegsschäden zu verzeichnen waren, lief die Roheisen-Produktion nach dem Krieg erst ab Ende 1946 wieder an. Im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs kam das Werk zu erneuter Blüte. - Auch das Blechwalzwerk in Hostenbach gehörte zur Burbacher Hütte.

 

 

 


 

 

3) Dillinger Hütte

 

Die Dillinger Hütte wurde schon 1685 im Auftrag des Sonnenkönigs Ludwig XIV. vor den Toren der Stadt Saarlouis gegründet. Im 19. Jahrhundert wurde es zur ersten deutschen Aktiengesellschaft, und zwar im Jahre 1809. Schon 1806 war der Betrieb um das erste europäische Blechwalzwerk bereichert worden. Bis zu den Freiheitskriegen gegen Napoleon war die Dillinger Hütte zeitweise ein bedeutender Blechlieferant der französischen Armee.

 

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Werk von ca. 200 000 Granaten zu 65 % zerstört; die Nachkriegsjahre verbrachte man mit Aufräumarbeiten, bis man in den fünfziger Jahren wieder optimistisch der Zukunft Stahl entgegenblicken konnte. Die nach dem Krieg eingesetzte französische Sequesterverwaltung wurde im Jahr 1951 nach sechs Jahren aufgehoben.  

(Farbfoto links: Günter Hesler, Wiebelskirchen)

 

 

     

 

Links: Typenschild eines Behälters, 1952 auf der Dillinger Hütte gebaut. (Foto: Stefan Haas 2011 auf der Grube Reden)


 

4) Halberger Hütte in Brebach

  

Die Hütte wurde im Jahre 1756 von dem damaligen Fürsten von Nassau-Saarbrücken erbaut. Im Jahre 1809 haben die Gebrüder Stumm sie übernommen. Auch dieses Werk wurde nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1951 unter Sequesterverwaltung gestellt. Seine Jahreskapazität lag in den fünfziger Jahren bei 200 000 Tonnen Roheisen.

 

Das Hüttenwerk verfügte über sechs Hochöfen, eine Kokerei mit vier Batterien, sechs Gießereien, ein Zementwerk, ein Kalkwerk, eine Hochofensteinfabrik und sonstige Nebenbetriebe. Das Produktions-programm war hier hauptsächlich auf die Erzeugung von Gusseisen und dessen Weiterverarbeitung, unter anderem zu Röhren, ausgerichtet. Im Jahre 1955 wurde in Brebach mit der Errichtung einer modernen Sandschleuderanlage begonnen. Hierdurch sollte die Fabrikation eines Spezialgusseisens mit erhöhten Festigkeitseigenschaften ermöglicht werden.

 

 

   (Foto aus: Prof. Dr. F. Kloevekorn. 200 Jahre Halbergerhütte, 1756 - 1956. Saarbrücken 1956)

 

              

    Ansichten der Halberger Hütte in den 50er-Jahren

 

 

 



5) Stahlwerk St. Ingbert (Alte Schmelz)

 

 

Dieses Werk wurde 1733 gegründet. Im Jahre 1905 vereinigte sich das Unter- nehmen mit dem luxemburgischen Hüttenwerk Rümelingen zur "Rümelinger und St. Ingberter Hochofen und Stahlwerk AG".


Seit 1920 gehört das Werk der damals neu gegründeten Aktiengesellschaft "Hauts Fourneaux et Aciéries de Differdange St. Ingbert Rumelange" (H.A.D.I.R.) an (siehe Bild rechts!). Zu dieser Zeit wurde die Produktion auf Drahtprodukte und Bandeisen spezialisiert.

 

1955 rückte das Werk durch einen Streik der Belegschaft im Lohnkonflikt in den Blickpunkt.

 

Die Drahtproduktion erfolgt bis heute durch über 100 Mitarbeiter im Drahtwerk St. Ingbert, das 1967 mit ARBED fusionierte und seit 1993 zur Saarstahl AG gehört. 


 


 

6) Neunkircher Eisenwerk

 

Der große Unterschied dieses Werkes zu den anderen besteht nicht nur darin, dass es sich völlig unabhängig von dem Bauerndorf Neunkirchen auf einer eigenen Grundlage entwickelte, sondern vor allem in der Tatsache, dass Pächter und Arbeiter zunächst gar nichts mit Neunkirchen zu tun hatten.

 

In einer Lohnliste von 1634 sind zum ersten Mal explizit Neunkirchener, in diesem Fall Fuhrleute, erwähnt, und erst in den folgenden Jahren arbeiteten hier Leute aus der Umgebung, so zum Beispiel aus Wiebelskirchen und Wellesweiler.

 

Es handelt sich um die älteste Hütte im saarländischen Revier; ihre erstmalige urkundliche Erwähnung verweist auf den Zeitraum des ausgehenden 16. Jahrhunderts.

 

Zwei markante Ereignisse gilt es zu nennen, die für das Werk einschneidend waren: Zum einen die restlose Zerstörung Neunkirchens und seines Eisenwerks im Dreißigjährigen Krieg, die durch einen jahrzehntelangen Neuaufbau überwunden wurde - die Hütte stand schon früher als das Dorf -, und zum anderen die Übernahme des Werkes durch die Gebrüder Stumm im Jahre 1806, welche Werk und Ort in vier Generationen zu ungeahnter Blüte brachten. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als die Hütte im Rahmen der industriellen Revolution schließlich zu einem Großbetrieb der Schwerindustrie wurde, wuchsen das Bauerndorf Neunkirchen und das Eisenwerk zu einer Einheit zusammen.1926 übernahm Otto Wolff aus Köln große Aktienanteile am Neunkircher Eisenwerk.

 

Im Zweiten Weltkrieg litt dieses stark unter alliierten Luftangriffen, besonders im März 1945.

 

Nach dem Krieg übernahmen die Franzosen die Sequesterverwaltung, einer der leitenden Direktoren wurde Dr. Kurt Schluppkotten. Der Wiederaufbau verlief schleppend, bis im Jahre 1950 im Beisein von Johannes Hoffmann und Gilbert Grandval sowie dessen Gattin der erste Hochofen wieder angeblasen wurde (Fotos von diesem Ereignis finden Sie hier auf dieser Website.) Am 13. Oktober 1955 wurde die französische Sequesterverwaltung aufgehoben. Die einstigen Besitzer, die Firma Otto Wolff und die Stummerben, wurden wieder alleinige Inhaber; Dr. Schluppkotten (im Volksmund "de Schlubbes" genannt) blieb Direktor. Er verwaltete das Werk mit eiserner Hand.

Die beiden Farbfotos (oben rechts: Im Hochofenbereich, links: Hochofenabstich) sind aus der Sammlung Karl-Heinz Janson, Heusweiler-Dilsburg.

 

     

 


 

Literatur zu diesem Thema:

 

- Gnad, Franzjosef. Die saarländischen Hüttenwerke. In: Das Saarland. Ein Beitrag zur Entwicklung des jüngsten Bundeslandes in

                             Politik, Kultur und Wirtschaft. Saarbrücken 1958. S. 573-582.

- Meiser, Gerd. Stahl aus Neunkirchen. Saarbrücken 1982.

 

 speziell zur Völklinger Hütte:

 

 In dem Buch: Völklinger Nachkriegsjahre 1945-1956 (Teil 2. Völklingen, 1998)  sind folgende Abschnitte von besonderem Interesse:

  - Kunkel, Ernst. Zeittafel zur Völkinger Hütte. S. 5-8.

  - Müller, Heinrich. Die Hütte in den Jahren 1945-1956. S. 9-15.

  - Becker, Frank. Wem gehört die Hütte? Besitzfragen 1945-56. S. 26-37.

  - „Alle Räder stehen still“ – Gewerkschaftsleben und der Streik 1955. S. 38-46.

 

zu H.A.D.I.R.  St. Ingbert:

 

Die Geschichte dieses Werkes finden Sie auf dieser Website: http://www.alte-schmelz.de/Ansicht/Hauptseiten/_Geschichte.htm


 

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