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2) Das Saarbataillon (ab 1956 Bereitschaftspolizeiabteilung)

 

 


     

Inhalt:

 

 

 

 

 

 

Einführung

a) Vorgänger-Einheit des Saarbataillons

b) Gründung 1946      

c) Aufgabenbereiche    

d) Nach 1955: Bereitschaftspolizeiabteilung   

 

 

 

 e) Uniformen und Dienstmützen für das Saarbataillon

 f ) Saarbataillon-Helme   

 g) Bilder mit Angehörigen des Saar-Bataillons in Ausübung ihres Dienstes

 h) Beamte und Fahrzeuge der Bereitschaftspolizei  (nach 1955)

 


           

Das Saarbataillon (Bataillon Sarrois) war aufgrund seiner Organisation und seiner häufig wechselnden Aufgabenstellung eine weltweit einmalige Spezialabteilung der Polizei. Auch im übrigen Nachkriegs-Deutschland gab es bei der Entstehung des Polizeiwesens keine Parallele zu ihm. Es war eine geschlossene Einheit, die in einem Kasernengebäude untergebracht war. Die heute bestehende Bereitschaftspolizei des Saarlandes ("Bepo") ist aus ihm hervorgegangen (siehe weiter unten). Wegen seiner völlig anderen Aufgaben-stellung und der mangelhaften Ausbildung und Ausrüstung seiner Mitglieder kann es aber nur in weitestem Sinn als Vorläufer der heutigen Bepo angesehen werden.

 

 

a) Vorgänger-Einheit des Saarbataillons

 

Der Grundstein zum Aufbau des Bataillons wurde schon im Herbst 1944 in Frankreich gelegt, als sich die Niederlage des Deutschen Reiches abzuzeichnen begann. Bereits damals gingen die Franzosen davon aus, dass ihnen nach dem Krieg eine Besatzungszone in Deutschland zugesprochen würde. Deshalb begann ihre Militärführung damit, den Aufbau einer deutschsprachigen Ordnungstruppe vorzubereiten, die sie nach Kriegsende in ihrer Zone einsetzen wollte. Für dieses "Premier Bataillon de Volontaires" warb sie unter deutschen Kriegsgefangenen, die zuvor in Polizei- oder Verwaltungsberufen gearbeitet hatten, Freiwillige an und lockte sie mit dem Versprechen vielfältiger Privilegien zu einem Beitritt.

 

Nach dem Ende des Krieges wurde die Truppe - sie zählte schon etwa 800 Mitglieder - in zwei Teile aufgetrennt. Einen davon ordnete man dem Rheinland zu, den anderen dem Saarland. Dieser hieß nun "Premier Bataillon de Volontaires Sarrois". Unter seinen Mitgliedern befanden sich auch viele Saarländer, die ab 1935 nach Frankreich emigriert und dort in der Résistance, in der Armee oder in der Fremdenlegion aktiv geworden waren. Offensichtlich beabsichtigten die Franzosen, mit Hilfe dieser Truppe einen möglichen späteren politischen Anschluss des Saargebiets an ihr Land vorzubereiten. Deshalb wurden die Mitglieder sorgfältig ausgebildet, um die künftige Einführung des französischen Behördensystems an der Saar vorantreiben zu können. Die Schulungen fanden in Maubeuge (Dép. Nord) statt.

 

 

Da es sich recht bald abzeichnete, dass eine direkte Eingliederung des Saarlandes in das französische Staatsgebiet nicht erfolgen würde, konnten die Franzosen die ursprünglich beabsichtigte Verwendung des Premier Bataillon nicht verwirklichen. Sie lösten es deshalb am 7. Dezember 1945 auf und schickten die etwa 400 Männer in ihre Heimat zurück. Über ihre Weiterverwendung sollte später entschieden werden. Gerüchte, dass die saarländischen Bataillonsmitglieder nicht offiziell demobilisiert wurden, sondern am Bahnhof Saarbrücken-Schleifmühle einfach davongelaufen seien, sind inzwischen widerlegt worden. [1]

 

Die Demobilisierung betraf auch die etwa gleich große Gruppe des Rheinlandbataillons; dieses wurde später aber nicht wieder ins Leben gerufen.

 

Foto: Auf der Karte wird einem Mitglied bestätigt, dass es "mit Ehre und Disziplin" vom 1. 6.1945 bis zum 31.10.1945 im Premier Bataillon de Volontaires Sarrois gedient hat. (Abb.: Polizeiarchiv Saarbrücken).

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[1] siehe: Ulrike Kunz. Geschichte der saarländischen Polizei 1945-1959. Saarbrücken 2010, S. 305.

 

 

 

b) Gründung 1946

 

Anfang 1946 richteten die Franzosen im Saarland eine neue Truppe ein, die als Polizeiabteilung konzipiert war. Zunächst firmierte sie unter dem Namen Grenzlandgarde, etwa ab April hieß sie Bataillon Sarrois bzw. Saarbataillon. Ehemalige Angehörige des aufgelösten Premier Bataillon konnten auf freiwilliger Basis eintreten (etwa ein Viertel von ihnen nahm das Angebot an), neue Interessenten wurden ebenfalls aufgenommen. Wer Mitglied im Bataillon werden wollte, musste mehrere Bedingungen erfüllen: Er musste Saarländer sein (siehe Seite Staatsangehörigkeit unter D), mindestens 1,70 m groß und zwischen 18 und 23 Jahre alt sein sowie Grundkenntnisse in Französisch haben. Außerdem verlangte eine Zölibatsklausel (!), dass er unverheiratet war; Ausnahmen davon wurden später nach und nach zugestanden.

 

Die anfangs etwa 90 Mitglieder bezogen 1946 zunächst die ehemalige Artilleriekaserne an der Rubensstraße auf dem Wackenberg in St. Arnual. 1952 zog das Saarbataillon in die Ulanenkaserne in der Mainzer Straße um, die wesentlich zentraler gelegen war und außerdem über Garagen, Werkstätten und große Lagerräume verfügte.

 

Die neue Truppe galt zwar als eine Abteilung der Polizei, ihre Mitglieder erhielten aber zunächst eine eher militärische Ausbildung. Sie wurden "...in straffer Zucht zu Männern herangezogen. Geistige und körperliche Ertüchtigung war das Ziel der Ausbildung." Diese muss in polizeilicher Hinsicht aber als unvollkommen angesehen werden, ebenso ihre Ausrüstung. Die Stärke des Bataillons schwankte von 1946 bis 1956 zwischen 100 und 200 Mann und entsprach damit etwa derjenigen einer heutigen Hundertschaft.

 

c) Aufgabenbereiche

 

Die wichtigste Aufgabe des Saarbataillons bestand nach 1946 in der Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit des Landes. Es erfüllte Sicherungs- und Bewachungsaufgaben. Beispielsweise stellte es das Wachkommando für die öffentlichen Gebäude der Besatzungsmacht und der damaligen Verwaltungskommission sowie der späteren Landesregierung (Villa Rexroth) - siehe Fotos weiter unten.

 

Es bewachte auch die Dienstwohnungen von Gilbert Grandval (im Schloss Halberg) und von Johannes Hoffmann (auf der Lerchesflur, Reppersbergstraße 64, siehe hier), sowie den Flughafen, Bahnhöfe, Banken und ähnliche Gebäude mit höherem Absicherungsbedarf. Bei besonderen offiziellen Anlässen, wie z.B. Staatsbesuchen, verrichteten die Beamten des Bataillons den Ehrendienst (siehe hier). Sie übernahmen auch Aufgaben des Katastrophenschutzes, z.B. bei Hochwasser oder Bränden.

 

Als am 20. Mai 1948 das Internierungslager Theley in die Hände der saarländischen Regierung überging, stellte das Saarbataillon die Bewachungsmannschaft [2]. Die Zahl der Lagerinsassen hatte sich inzwischen von 776 am Tag der Volkszählung vom 26. Januar 1946 auf 221 Ende 1947 reduziert. Die durchweg milden Spruchkammerurteile führten dazu, daß im September 1948 nur noch elf, im April 1949 schließlich nur noch zwei Personen im Lager interniert waren. Die offizielle Auflösung des Lagers erfolgte zum 31. Mai 1949. Pläne zur Weiterverwendung als Flüchtlingslager stießen auf den Widerstand des Gemeinderates; statt dessen wurden die Lagerbaracken bereits 1950 verkauft und das Gelände an die Gemeinde zurückgegeben.

 

Auch bei Demonstrationen wurden Mitglieder des Saarbataillons eingesetzt, so z.B. bei der Gewerkschaftsdemo am 1. Mai 1950. Dort kam es zu heftigen Auseinandersetzungen, weil einige Kommunisten die schwarz-rot-goldene Fahne und FDJ-ler das Sonnenbanner zeigten. Berittene Polizei und Angehörige des Saarbataillons attackierten die Demonstranten und schlugen angeblich "wild drauf los". - Das Bataillon hatte auch die Aufgabe, bei Streiks für Ordnung zu sorgen (siehe Foto an dieser Stelle).

 

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[2] Mehr Informationen über das Lager Theley finden Sie auf der Website  http://www.memotransfront.uni-saarland.de/theley.shtml

      Polizeiwachtmeister G. Becker präsentiert das Gewehr. Hinter ihm

      zwei Renault-2,5-to-Mannschaftskraftwagen (siehe hierzu ganz

      unten und auf unserer Seite Polizeifahrzeuge)

 

 

 

d) Nach 1955: Bereitschaftspolizeiabteilung (BPA)

 

Vier Tage nach der Volksbefragung vom 23. Oktober 1955 wurde das Saarbataillon in "Polizeiausbildungsinspektion" umbenannt. Am 15. September 1956 erfolgte in Anlehnung an die bundeseinheitliche Regelung die Benennung in "Bereitschaftspolizeiabteilung (BPA)". Nach der politischen Angliederung am 1. Januar 1957 wurde die Ausbildung der Polizeianwärter per Regierungserlass über die Ausbildungsrichtlinien der Bereitschaftspolizeiabteilung neu geregelt. Eine intensive Ausbildung war anfangs jedoch wegen der noch bestehenden wirtschaftlichen Trennung von der Bundesrepublik schwierig. Diese unterstützte deshalb die saarländischen Bemühungen durch die Übernahme von Kosten für die Schulung der Anwärter aus dem Saarland an bundesdeutschen Schulen und die Bereitstellung von Geräten und Material. Dies führte zusammen mit der Bewilligung umfangreicher Mittel durch die Landesverwaltung dazu, dass schon 1960 eine gut funktionierende BPA als selbstständige Polizeiabteilung existierte, die unmittelbar dem Innenministerium unterstellt war. Leiter der BPA war von August 1958 an Polizei-Oberrat Karl Deutscher. Im Juni 1959 sah ein Verwaltungsabkommen der Innenminister eine Stärke von 320 Beamten für die BPA Saarland vor; sie wurde später weiter erhöht. Da die Unterkunft in der Mainzer Straße für die Anforderungen der Zukunft als völlig unzureichend erschien, richtete man die ehemalige Unterkunft des Saarbataillons auf dem Wackenberg durch Um- und Neubauten so ein, dass nach 1963 etwa 350 Beamte dort untergebracht werden konnten. Etwa 170 verblieben in der Ulanenkaserne Mainzer Straße 134. Von 1966 bis 1970 war PD Werner Gindorf Abteilungsführer der BPA.

 

 

e) Uniformen und Kopfbedeckungen für das Saarbataillon

 

Die ersten Uniformen, die die Angehörigen des Saarbataillons ab 1947 erhielten, waren khakifarben, nach 1952 trugen sie - wie alle anderen Polizisten im Saarland von diesem Jahr an - dunkelblaue Uniformen und Dienstmützen (siehe Fotos und Tabelle auf dieser Seite unter c).

 

 

Links oben: Diese

blaue Mütze mit dem Saarbrücker Stadtwappen wurde (nach Angaben im Polizeimuseum) bis 1951 beim Saarbataillon verwendet.

 

 

Links unten:

Dienstmütze für das Saarbataillon 1951/2

 

 

Rechts:

Khakifarbene Uniformjacke für Beamte des Saarbataillons bis 1952; danach dunkelblaue Jacken.

 

Farbfotos: R. Freyer, 2008 im Saarbrücker Polizeimuseum

 

 

f) Saarbataillon-Helme 

 

Die Beamten auf dem Bild unten tragen eiförmige Helme, die die "Saarbataillener" bei gefährlichen Einsätzen verwendeten. Die Helme waren mit dem Saarwappen verziert. Ihr besonderes Merkmal waren die oben mittig befestigten Aluminium-Streifen, die wie Hahnenkämme aussahen (siehe Bilder links und unten).

 

Man sagt, dass allein schon der Anblick dieser Helme zur Abneigung vieler Saarländer gegen die Beamten des Saarbataillons beigetragen habe, denn auch die französischen Militärs trugen solche Kopfbedeckungen (natürlich ohne Saarwappen).

 

Für andere Gelegenheiten waren beim Saar- bataillon Polizeimützen aus Stoff vorgesehen, die bis 1951 blau, dann khakifarben und später dunkelblau waren (siehe Bilder oben).

 

Bild rechts: Die Helme auf den Köpfen der Beamten im Vordergrund sind Saarbataillon-Helme. Zwei weitere Polizisten sitzen in einem Peugeot 203 Familiale. Man erkennt auf der vorderen Stoßstange das Polizeischild (siehe oben auf der Seite Polizeifahrzeuge). Auf dem Wagendach ist ein großer Lautsprecher für Durchsagen angebracht.

 

Rechts im Bild steht eine BMW-Maschine der Polizei mit Beiwagen (siehe hier).

 

Foto rechts: Polizeiarchiv Saarbrücken.

 

 

Hinweis für Interessierte: Auf der Website World-War-Helmets (in französischer Sprache) findet man weitere Details und Abbildungen zu den Saarbataillon-Helmen (der obige Link führt direkt zu der entsprechenden Seite; dort etwa zur Hälfte nach unten fahren!).

 

Zu den Aufgaben der BPA gehörte u.a. die Bildung von Ehrenformationen bei Staatsbesuchen hoher Politiker wie Konrad Adenauer, Theodor Heuss und Heinrich Lübke. (Bilder davon sehen Sie auf der Seite Ehrenhundertschaften.) Als am 1. Januar 1957 Dr. Adenauer zur Feier des Anschlusses der Saar an die BRD Saarbrücken besuchte, trugen die Polizisten keine Mützen oder Helme, sondern Tschakos*), die nur für diesen Tag aus Berlin ausgeliehen worden waren. So kam es, dass Polizisten in Saarbrücken mit dem Berliner Bären am Tschako (siehe im Bild rechts) vor dem Bundespräsidenten salutierten. Nach den Feierlichkeiten gingen die Kopfbedeckungen zurück nach Berlin. Mindestens eine von ihnen blieb aber - wohl als Andenken oder Geschenk der Berliner - in Saarbrücken und landete schließlich im Polizeimuseum.

 

*) Ein Tschako ist eine militärische Kopfbedeckung von zylindrischer oder    konischer Form mit Augenschirm.

 


 

 

g)  Bilder mit Angehörigen des Saar-Bataillons in Ausübung ihres Dienstes

 

 

  

 

Beamte des Saar-Bataillons eskortieren Regierungsfahrzeuge und halten Wache am Eingang der Villa Rexroth,

dem Amtssitz der Saar-Regierung (Näheres dazu auf unserer Seite Johannes Hoffmann unter Amtssitz).

(Linkes Foto aus: Schleiden, Saarbrücken, so wie es war 2. Sbr. 1980, Seite 80. - Foto rechts aus der Zeitschrift France Illustration Nr. 270 vom 15.12.1950)

 

   

Angehörige des Saarbataillons hielten auch Wache an anderen wichtigen Gebäuden, z.B.

am Schloss Halberg, in dem Gilbert Grandval residierte (Fotos: Polizeiarchiv Saarbrücken)

 

  

 

Links: Der "Saarbataillener" Werner Resch am Schloss Halberg. Unten: Beamte des Saarbataillons beim Präsentiergriff (Fotos: Werner Resch, SLS)

 

 

 

Unten: Junge Polizeianwärter im Saarbataillon 1950/55 am Schieß-

stand der Jägervereinigung nahe der Uni (Fotos: Gerh.Becker, Riegelsberg)

  

      

 


 

 

h) Beamte und Fahrzeuge der Bereitschaftspolizei  (nach 1955)

 

 

Die folgenden Fotos zeigen einige Mannschaftswagen und Angehörige der Bereitschaftspolizei auf dem Hof der Polizeikaserne in der Mainzer Straße 134, Ende 1956.

 

Die Fahrzeuge waren Renault- 2,5-Tonner.

 

(Ausführliche Erläuterungen zu den Fahrzeugen finden Sie auf der Seite Polizei- Fahrzeuge)

 

(Fotos: Gerhard Becker)

  

     

BMW R 51/3: "Wenn die doch mir gehören würde!"        Ein Kollege prüft den Sitz des Tschakos.            Zwei Beamte vor einem der Renaults.      

Mehr über Motorräder der Polizei auf der Seite Polizeifahrzeuge, im unteren Teil.

 


 

Anhang: Dokumente

 

Die Urkunde rechts trägt die Unterschrift des Innenministers Edgar Hector.

 


 

Anmerkung zum Namen Lackmann: In dem Einstellungsschreiben links ist unter der Unterschrift in Maschinenschrift der Name "Lackmann" angegeben. Der Unterzeichnende war ab 11. März 1948 Landespolizeipräsident des Saarlandes. Guy Lachmann gehörte im Krieg der Résistance an. Nach dem Krieg änderte er seinen Namen in "Lackmann" um. Diese Schreibweise ist daher für die Zeit nach 1945 korrekt und kein Schreibfehler, wie manchmal angenommen wird. Im Französischen ist die Aussprache des Namens in beiden Fällen gleich; er wird immer wie "k" gesprochen.

 


 

Fotos:

Bilder vom Saarbataillon (bzw. der Bereitschaftspolizei) ohne eigene Quellenangabe: Polizeiarchiv Saarbrücken. Weitere Bilder wurden freundlicherweise von POM i.R. Gerhard Becker, Riegelsberg, zur Verfügung gestellt.

 

 

Verwendete und weiterführende Literatur:

 

- Karl Deutscher. Bereitschaftspoizei Saarland. In: Die Polizei im Saarland. Delegiertentag 1960 der Gewerkschaft der Polizei. Verlag      Deutsche Polizei GmbH. Hamburg. S. 61ff.

- Jungert. Die Bereitschaftspolizeiabteilung im Saarland. In: Der Deutsche Polizeibeamte. Verbands- und Fachzeitschrift des Bundes      Deutscher Polizeibeamten e.V. im Deutschen Beamtenbund. 16. Jahrgang - Mai 1966. Heft 5. S. 144 ff.

- H. Boussonville. Die Entwicklung der Bereitschaftspolizei im Saarland. In: Bereitschaftspolizei - heute. Sonderheft zum

     Jubiläum 20 Jahre Bereitschaftspolizei Saarland. Vom Saarbataillon zur Bereitschaftspolizei. Saarbrücken und Dortmund. 1977.

- Fakten über das Saarbataillon. Der pensionierte Polizei-Beamte Ludwig Haben berichtet. Saarbrücker Zeitung vom 24.9.84.

- Kunz, Ulrike: Geschichte der saarländischen Polizei 1945-1959. Gollenstein Verlag. Saarbrücken 2010.

 

Weitere Literaturhinweise zum Thema Polizei finden Sie unten auf der Seite Die Polizei im Saarstaat.

 


 

Mehr Fahrzeuge der Polizei sind auf der Seite Polizeifahrzeuge zu sehen.    

 

Zivile Fahrzeuge aller Art (Pkw, Lkw, Motorräder, Sonderfahrzeuge) finden Sie im Kapitel VERKEHR.

 


     Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am 18.3.2019

 

 

 

 

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