oben

             Home (Startseite) > www.saar-nostalgie.de


 

 

 

1955: Briefbomben-Attentat auf JoHo vereitelt!

  

 

 

Kam die Bombe wirklich von der Stasi?

 

 


Text: R. Freyer. - > zur Hauptseite über Johannes Hoffmann

                                                                                                                                                                                         

 

Wie der Attentatsversuch ablief

 

Am 4. Februar 1955, also etwa achteinhalb Monate vor der Volksabstimmung über das Saarstatut, wurde in der Privatwohnung der Familie Hoffmann in der Reppersbergstraße 64 in Saarbrücken ein großer gelber Geschäftsbrief abgegeben. Der Ministerpräsident war nicht zu Hause, ja nicht einmal im Saarland. Er war in Begleitung seiner Frau Frieda nach Paris gefahren, um dort an französisch-saarländischen Wirtschaftsverhandlungen teilzunehmen. Als eine der Töchter Hoffmanns die Sendung in Empfang nahm, teilte ihr der Postbote mit, in der Briefverteilung des Saarbrücker Postamts 2 habe man vermutet aufgekommen, dass damit "etwas nicht stimme", Man habe Verdacht geschöpft, weil sie an den Ministerpräsidenten in der Präsidialkanzlei (Villa Rexroth), Schillerstraße 13 gerichtet und außerdem an einer Seite eingerissen war. Die Tochter informierte ihren Bruder Franz, der den Brief zunächst öffnen wollte, sich dann aber eines Besseren besann und den damaligen Innenminister Edgar Hector und den Polizeipräsidenten Guy Lackmann verständigte. Letzterer beauftragte sofort die zuständige Polizeidienststelle, das Päckchen abzuholen und es zur Waffenmeisterei der Landespolizei zu bringen. Dort fanden Feuerwerker darin ein etwa 12 cm breites Kästchen mit Deckel, in das eine klassische Briefbombe eingebaut war. Es gelang ihnen, die Zündvorrichtung zu entschärfen.

 

Man stellte fest, dass die Bombe dem Empfänger beim Öffnen schwerste, wenn nicht sogar tödliche Verletzungen hätte zufügen können. Dies wurde Jahrzehnte später durch entsprechende Versuche bestätigt (siehe hierzu ganz unten auf dieser Seite). Und wie verhielt sich Johannes Hoffmann, als er von dem versuchten Briefbomben-Attentat auf ihn erfuhr? Zwei seiner Töchter, Regina und Christa, berichteten dem Autor in einem Gespräch am 5. September 2008, er habe recht gelassen reagiert und sei seinen normalen Gewohnheiten und Geschäften weiterhin nachgegangen.

 

 

1955: Der erste Verdächtige

  

Die Sonderkommission 1032/55 der saarländischen Kriminalpolizei startete sofort eine fieberhafte Suche nach den Tätern. Erst fünf Tage später, am 10. Februar 1955, bestätigte sie offiziell den Attentatsversuch. Bald darauf wurde als Absender des Päckchens der 35-jährige Matthias Göbel ermittelt, der als Kommunist bekannt war.

 

Er war zwei Tage vor der Tat laut Meldezettel in einem Hotel in Neunkirchen abgestiegen. Inzwischen hatte er sich aber in die damalige "Ostzone" abgesetzt. Deshalb vermutete man schon damals die Drahtzieher des Attentats in der DDR. Im Mai 1955 galt das Attentat als aufgeklärt, und Göbel wurde nun steckbrieflich wegen versuchten Mordes gesucht.

 

Die eigentlichen Motive für diesen Attentatsversuch blieben aber viele Jahrzehnte lang ein Rätsel. Wer hatte ein Interesse daran, Johannes Hoffmann aus dem Weg zu schaffen? Und wenn es wirklich etwas mit der DDR zu tun hatte - welches waren die Beweggründe?

 


 

 

1997: Die wahren Hintergründe des Attentats

 

Erst über 40 Jahre später kamen die genaueren Umstände ans Tageslicht: Der verdächtigte Matthias Göbel hatte mit dem Attentat nichts zu tun, jedenfalls nicht direkt. Ein ganz anderer Mann trat plötzlich an die Öffentlichkeit, nämlich der 1912 geborene Alfred Weise. Er wandte sich im Jahr 1997 an die Zeitschrift FOCUS, um nach so vielen Jahren zu "beichten", dass er es war, der 1955 die Briefbombe an Johannes Hoffmann geschickt hatte. Er offenbarte auch, dass sein Auftraggeber das Ministerium für Staatssicherheit der DDR (MfS oder "Stasi") war.

 

Wie war es dazu gekommen? Der Altkommunist Weise hatte seit 1949 als sogenannter "Geheimer Informator" bei der Stasi gearbeitet. Er stand im Range eines freien Mitarbeiters und wurde im Juni 1954 für Sabotageakte und Partisanenkampf ausgebildet. Er wurde angewiesen, sich zunächst in München niederzulassen. Dabei sollte er die Identität des Bundesdeutschen Matthias Göbel benutzen, der 1954 in die DDR übergesiedelt war und dem MfS seine westdeutschen Ausweispapiere überlassen hatte. Weises Deckname beim MfS lautete "Agent Wenig".

 

Zwei Stasi-Führungskräfte beorderten den geschulten Sprengstoffspezialisten Ende Januar 1955 nach Ostberlin. Bei der dreistündigen Unterredung in der Stasi-Residenz Lichtenberg soll nach der späteren Aussage von Alfred Weise auch ein Mitglied des sowjetischen Geheimdienstes zugegen gewesen sein. Weise wurde der Auftrag erteilt, einen Angriff auf die Person Johannes Hoffmanns vorzubereiten.

 

Er erhielt dafür 1000 DM und die echten bundesdeutschen Papiere von Matthias Göbel. Am 3. Februar 1955 reiste er mit dem D-Zug nach Saarbrücken und von da nach Neunkirchen, wo er sich unter Göbels Namen in einem Hotel ordnungsgemäß anmeldete. Die Bombe baute er im Hotelzimmer zusammen. Er mischte dazu "rauchende Salzsäure, Wasserstoffperoxyd, Zelluloidkleber und Puderzucker" in einem bestimmten Mischungsverhältnis in einem alten Marmeladenglas zusammen und ließ das Ganze dann auf Papier trocknen. Den Zünder bastelte er aus Kleinstbatterien, einem Taschenlampenbirnchen und Klingeldraht. "Primitiv, aber sehr wirksam", sagte er dazu. Im letzten Moment reduzierte er allerdings die Pulvermenge auf 250 Gramm, weil er Bedenken bekam. "Hoffmann, den ich gar nicht kannte, sollte die Briefbombe nur als schmerzliche Mahnung empfinden und sich bedroht fühlen". Die Bombe baute er so raffiniert zusammen, dass sie nicht schon beim Öffnen des Päckchens explodiert wäre, sondern erst beim Aufreißen des dicken Briefumschlages, der in dem Päckchen lag.

 

Weise fügte noch ein Begleitschreiben folgenden Wortlauts hinzu: "In der Anlage erhalten Sie Beweismaterial für das Vorgehen einiger Ihrer Mitarbeiter". Hierdurch wollte er Hoffmann dazu bringen, den Karton selbst zu öffnen. Er warf das Päckchen mit der Bombe am folgenden Tag am Hauptbahnhof Saarbrücken in den Briefkasten ein, und es wurde um 18 Uhr auf dem Postamt 2 abgestempelt. Danach bestieg er einen Zug in Richtung Bundesrepublik.

 

Aber Weise hatte einige gravierende Fehler begangen. Als das Päckchen bei den Hoffmanns zugestellt wurde, war der Ministerpräsident gar nicht in Saarbrücken, sondern er weilte in Paris. Dies hätte Weise wissen können, denn der Termin war in der Presse bekannt gegeben worden. Außerdem hatte er zum Einwickeln der Bombe eine Münchner Zeitung verwendet, was die Polizei rasch auf die Spur des Münchners Matthias Göbel brachte, unter dessen Namen Alfred Weise sich ja in dem Hotel in Neunkirchen eingetragen hatte. Schließlich fand die Polizei im Hotelzimmer Glassplitter von dem Taschenlampenbirnchen, das er zum Bau der Bombe verwendet hatte.

 

Nach der Aufdeckung des wahren Attentäters verkündete Günter Göbel, der Sohn des ursprünglich Verdächtigten Matthias Göbel, die Rehabilitierung seines Vaters. Dieser hatte mehrere Jahrzehnte lang als Attentäter gegolten, weil Weise unter seinem Namen und unter Verwendung seines Passes gehandelt hatte.

                                                                                                (Quelle für den Bildausschnitt oben: FOCUS 19/1997 vom  05.05.1997; siehe ganz unten!).


 

 

Warum sollte ein Attentat auf Johannes Hoffmann verübt werden?

 

Über die Tatsache, dass das Attentat vom Staatssicherheitsdienst der DDR in Auftrag gegeben worden war, bestehen keine Zweifel: In einer später aufgefundenen Stasi-Akte heißt es, Weise habe den Auftrag erhalten, "eine massive Maßnahme" gegen Johannes Hoffmann durchzuführen und die Regierung des Saarlandes "in politische Nervosität zu versetzen". Aber zu der Frage, aus welchen Gründen die kommunistischen Auftraggeber in der DDR ein Interesse daran hatten, den Ministerpräsidenten des Saarlandes zu töten oder zu verletzen, gibt es verschiedene Spekulationen.

 

1. Theorie: Der FOCUS argumentierte in seinem Artikel von 1997 (und berief sich dabei zum Teil auf die Aussagen des Alfred Weise), dass sich das sozialistische Lager von einer "zunehmend aggressiver werdenden Bundesrepublik" und einer deswegen steigenden Kriegsgefahr bedroht gefühlt habe. Der damalige Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, und sein Stasi-Chef Ernst Wollweber hätten befürchtet, dass ein möglicher Wiederanschluss des rohstoffreichen Industriestandorts Saarland an die BRD nach der am 23. Oktober 1955 bevorstehenden Volksbefragung über die Annahme des Saarstatuts zu einer zusätzlichen wirtschaftlichen Stärkung der Bundesrepublik führen würde.

 

Dieser Erklärungsversuch für das Motiv des Attentats erscheint aber unlogisch und daher mehr als unwahrscheinlich. Wenn die Führung der DDR tatsächlich eine Erstarkung der BRD durch die Saarangliederung befürchtet hätte, warum hätte sie dann einen Angriff auf das Leben des saarländischen Ministerpräsidenten in Auftrag geben sollen, dessen Politik doch geradezu die Garantie dafür war, dass das Saarland nicht an die BRD angeschlossen, sondern als weitgehend autonomer Staat weitergeführt wurde?

(Urheberrechtshinweis zu dem abgebildeten Stasi-Emblem: unten auf dieser Seite.)

 

 

2. Theorie: Bekanntlich kämpften die in der KPS vereinten saarländischen Kommunisten vor der Volksbefragung gegen die Annahme des Saarstatuts und stellten sich damit gegen Hoffmann. Sie wollten die Billigung des Statuts um jeden Preis verhindern, weil die aus ihr resultierende Stärkung der Autonomie des Saarlandes eine Voraussetzung für die Verwirklichung des Schuman-Plans und der Pariser Verträge und damit auch für die Aufnahme der BRD in die NATO war. All dies wäre natürlich absolut nicht im Sinne der Kommunisten gewesen. Aus diesem Grund versuchte die KP, "sich als 'Partei der deutschen Einheit' zu profilieren. Fast sämtliche Plakate waren daher in schwarz-rot-gold gehalten. Die Kommunisten hofften, durch die Ablehnung des Statuts einen 'Beitrag zur deutschen Verständigung' zu leisten, die sie durch den Eintritt der Bundesrepublik in den nordatlantischen Militärpakt in immer weitere Ferne gerückt sahen. Arbeiterfäuste umklammerten das schwarz-rot-goldene Banner und zerrissen Saarstatut und Pariser Verträge." [1] - ähnlich wie später auf dem Bild rechts in einem KPS-Wahlplakat zur Volksbefragung 1955. Auch Hans-Christian Herrmann bezeichnet den Anschlag auf Hoffmann als "ein Attentat gegen den Schuman-Plan" [2].

 

Auf dieser Grundlage könnte man sich durchaus vorstellen, dass die DDR-Kommunisten das Attentat geplant hatten, weil sie sich dadurch eine Stärkung der Position der KP im Saarland und einen herben Rückschlag für die Befürworter des Statuts versprachen.

 

 

3. Theorie: Die Kommunisten der DDR erteilten deshalb den Auftrag für einen Anschlag, weil sie darauf spekulierten, dass die Öffentlichkeit die Initiatoren des Attentats in Kreisen der damals noch verbotenen prodeutschen Parteien CDU, DPS und DSP vermutete. Hierfür spricht auch die Tatsache, dass das Päckchen einen Zettel mit der Parole "Deutsch ist die Saar" enthielt. Das Ziel der Hintermänner des Attentats wäre es nach dieser Theorie gewesen, dass die saarländische Bevölkerung sich gegen die vermeintlich "verbrecherischen" späteren Heimatbundparteien stellte und bei künftigen Wahlen die Kommunisten als die bessere Alternative betrachtete. Hans-Christian Herrmann schreibt dazu:

 

"Der Öffentlichkeit sollte durch ein Attentat der übersteigerte Nationalismus der prodeutschen Kräfte vermittelt werden und damit das Weiterbestehen einer 'faschistischen' bzw. nationalsozialistischen Gesinnung vorgeführt werden. In Frankreich wie in Europa wäre Misstrauen gegenüber der jungen Bundesrepublik geschürt worden, das Attentat als Beweis für die Bundesrepublik als Unruhestifter und als Bestätigung aller, die immer schon Vorbehalte gegenüber der Westintegration der Bundesrepublik hatten. Insofern hätte ein erfolgreiches Attentat, hinter dem man bundesrepublikanische Kreise als Drahtzieher vermutet hätte, die sich entwickelnde Achse zwischen Deutschland und Frankreich schwer beschädigt." [3]

 

Und dies wäre absolut im Sinne der Hintermänner aus der DDR gewesen. Zu dieser Theorie passt auch die Vermutung, dass das Attentat absichtlich dilettantisch und fehlerhaft durchgeführt wurde, um dem Opfer eine Chance zu lassen. Viel wichtiger als eine Verletzung oder Tötung desselben sei eine Hinführung zu der Frage gewesen, wem man das Attentat schließlich in die Schuhe schieben würde. Als der SPS-Vorsitzende Richard Kirn Hoffmann zum Scheitern des Attentats beglückwünschte [siehe Abb. links: Zeitungsausschnitt aus der SVZ vom 14. Februar 1955), machte er die Hetze der prodeutschen Parteien und Zeitungen für das Attentat verantwortlich. Genau dies wird in der 3. Theorie als Absicht der Täter vermutet.

 

Johannes Hoffmann und seine Regierung fielen allerdings auf diese Provokation nicht herein und verhielten sich nach dem Attentatsversuch ausgesprochen besonnen. Sie vermieden es, das Ereignis an die große Glocke zu hängen und den politischen Gegner mit dem Anschlag in Verbindung zu bringen.

 

Welches der möglichen Motive für das Attenat das wirklich zutreffende war, wird nach so langer Zeit kaum noch herauszufinden sein.

 

Über das weitere Leben des Alfred Weise ist nicht viel bekannt. Er soll in den Jahren 1962 bis 65 wegen anderer Straftaten in verschiedenen westdeutschen Gefängnissen gesessen haben und danach in die DDR abgeschoben worden sein. 1980 wurde er aus der SED ausgeschlossen, blieb aber weiterhin Kommunist. Auch nach dem Mauerfall 1989 brach er sein Schweigen über seinen Attentatsversuch von 1955 nicht, bis er sich schließlich 1997, im Alter von 85 Jahren, der Wahrheit stellte und dem FOCUS die Geschehnisse von damals schilderte. Er sagte unter anderem, dass er sich für seine Tat nicht schäme, weil diese der "Erhaltung des Friedens" hätte dienen sollen. Nach Darstellung des FOCUS soll in einer Expertise festgestellt worden sein, dass die Bombe keine lebensgefährlichen Verletzungen verursacht hätte (siehe dazu aber den folgenden Abschnitt!). Deswegen sei eine Anklage wegen versuchten Mordes nicht mehr in Frage gekommen, und alle übrigen Delikte, die man Weise hätte vorwerfen können, seien bereits lange verjährt gewesen.

 


 

 

Wie gefährlich war die Briefbombe tatsächlich?

 

Hierzu gibt es widersprüchliche Aussagen.

 

Im November 1955 wurde in den Stasi-Akten zu dem Attentat festgehalten, dass dieses lediglich politische Nervosität erzeugen sollte. Und Weise hatte ja gegenüber dem FOCUS angegeben, er habe die Bombe durch Reduzierung der Pulvermenge absichtlich weniger gefährlich gestaltet, weil er Hoffmann nur "erschrecken" wollte (siehe weiter oben). Dies kann natürlich eine Schutzbehauptung gewesen sein.

 

Die Ermittler von 1955 waren allerdings nach eingehender Untersuchung der Bombe zu dem Ergebnis gekommen, dass Lebensgefahr bestand. "Das Material war geeignet, eine Feuerkugel von 65 bis 85 Zentimeter Durchmesser zu erzeugen bei Temperaturen an den Rändern von bis zu 1200 Grad Celsius und bei einer Brenndauer von gut 5 Sekunden." [4] Am 17.10.2001 zeigte die ARD in einer Dokumentation über das Attentat mit dem Titel "Die Bombe kam von der Stasi" [5] einen Versuch an einer Puppe mit dem verwendeten Sprengstoff. Dabei soll sich herausgestellt haben, dass die Auswirkungen der Briefbombe verheerend gewesen wären, wenn es eine Explosion gegeben hätte. Ein in der Nähe befindlicher Mensch hätte kaum eine Überlebenschance gehabt.

 

-------------------------------------------------------------

 

[1] Gerhard Paul, Politikwissenschaftler, zitiert nach der Berliner Wochenzeitschrift "Junge Freiheit", Ausgabe 21/97 vom 16.05.1997.

[2] Hans-Christian Herrmann, "Das Saarland im Visier der SED". Dialog Nr. 15 der Stiftung Demokratie Saarland ("Der 23. Oktober 1955 -

     50 Jahre danach"), Saarbrücken 2007, S. 37. Siehe zu diesem Thema auch unsere Seite Saarstatut.

[3] Hans-Christian Herrmann, a.a.O., S. 40.

[4] Hans-Christian Herrmann, a.a.O., S. 39.

[5] TV-Dokumentation des SR "Die Bombe kam von der Stasi". Erstsendung Mittwoch, 17.10.2001, ARD.

 


 

Verwendete Literatur:

  

Markus Gestier, Peter Meyer u. Jan v. Flocken. Bombers Beichte. Der Anschlag auf den Saar-Ministerpräsidenten anno 1955 war Werk eines Stasi-Spezialisten. Zeitschrift FOCUS, Ausgabe 19/1997 vom 05.05.1997. Hieraus ist mit freundlicher Genehmigung des Verlages der oben gezeigte Ausschnitt mit dem Foto des Alfred Weise übernommen.

 

Hans-Christian Herrmann, "Das Saarland im Visier der SED" in: Dialog Nr. 15 der Stiftung Demokratie Saarland. "Der 23. Oktober 1955 - 50 Jahre danach", Saarbrücken 2007.

 

Fotoangaben:

 

Urheberrechtshinweis zu dem abgebildeten Stasi-Emblem: Diese Datei wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.

(Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren. Es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen Umschlagtext und keinen hinteren Umschlagtext.)

 

Die Fotos von der Briefbombe wurden im "Kleinen Polizeimuseum" Saarbrücken, Rubensstraße 40 aufgenommen: Dort werden die Reste der Original-Briefbombe aufbewahrt. (Fotos: R. Freyer 2008)

  


Diese Seite wurde begonnen am 1. Oktober  2008 und zuletzt bearbeitet am 6.5.2017

 

 

> Hauptseite über JoHo  /  > JoHo in Rohrbach  /  > JoHo in Bous/Wadgassen

  

 

nach oben

arrow4_u.gif

|

arrow4_L.gif zurück <---------> weiter arrow4_R.gif

wwwonline-casino.de

 

(Gesamt seit 2008)

 

Home (zur Startseite) >> www.saar-nostalgie.de