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Ihr  ECHO  ECHO  ECHO  ECHO   ECHO    ECHO     ECHO                                                 

 

 

Ausgewählte Kritiken und Kommentare von Besuchern der Saar-Nostalgie

 

 

 

 

Seit Bestehen dieser Saar-Nostalgie-Website (August 2007) haben uns zahlreiche Besucher ihre Meinungen und Kritiken zu ihr per E-Mail oder in unserem >Gästebuch mitgeteilt. Dafür sagen wir herzlichen Dank. Wir freuen uns, wenn Sie dies auch weiterhin tun. Bitte teilen Sie uns auch mit, wenn Ihnen etwas nicht gefällt oder wenn Sie Fehler oder Ungenauigkeiten entdeckt haben! Alle bisherigen Gästebuch-Einträge finden Sie auf dieser Seite.

Im Folgenden zeigen wir Auszüge aus einigen dieser Einträge und aus E-Mail-Zuschriften unserer Besucher.

 

Was schon beim ersten Durchblättern Ihrer Seiten sofort auffällt, ist die akribische Arbeit, die dahintersteckt: nicht allein die Recherche-Arbeiten, sondern auch die professionelle Gestaltung Ihrer Website selbst - da sage noch einer, Lehrer würden in Ihrer Freizeit nur Tennis spielen … Zu all dem, was Sie da aufgebaut haben, kann ich nur sagen: Chapeau! Wollen Sie das nicht auch mal als Buch herausbringen? Midde beschde Gries aus Saarbrigge, Evelyn Treib. (Dies schrieb mir Evelyn Treib per E-Mail am 16. Oktober 2010. Sie ist 2016, kurz nach dem Tod ihrer Mutter Dr. Edith Braun, ebenfalls verstorben - (mehr zu Edith Braun auf unserer Mundartseite. - Antwort auf die letzte Frage in obiger Mail: Unsere beiden Saar-Nostalgie-Bücher sind inzwischen - 2014 und 2015 - erschienen (siehe auf unserer Seite Interessante Bücher!), aber inzwischen (seit etwa 2019) leider fast überall ausverkauft. Die Herausgabe eines weiteren Bandes ist "angedacht".

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Schon seit Jahren freue ich mich an Ihrer Homepage "Saar-Nostalgie", die mir in Wort und Bild die bisweilen unscharf gewordenen Erinnerungen meiner Eltern "in die Klarheit führt". 13.10.2015 (E-Mail von Stephan Reinert, Dresden/Saarbrücken)

 

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Aus Frankreich erhielten wir folgende Bemerkung zur Saar-Nostalgie-Website:

J'ai écouté l'indicatif de lancement d'Europe 1 et constaté qu'il y a plus d'informations sur la création et l'évolution de cette station sur votre site que dans les livres qui traitent de la radio en France que j'avais recherchés récemment...!

 

Avec encore une fois toute mon admiration pour ce travail gigantesque que vous avez réalisé et sans lequel tout cela serait tombé dans l'oubli... (Et que la plupart des jeunes Sarrois ignorent totalement aujourd'hui, je crois ?)

 

Bien cordialement, Jean-Gérard Robichez, F 75015 Paris (directeur adjoint de France Info)    

 

Sinngemäße Übersetzung:

Ich habe mir [auf Saar-Nostalgie] das Eröffnungs-Indikativ von Europe 1 angehört und festgestellt, dass es auf Ihrer Website mehr Informationen über die Gründung und Entwicklung dieser Station gibt als in den Büchern über den Rundfunk in Frankreich, die ich kürzlich durchsucht habe.

 

Ich bin voller Bewunderung für dieses gigantische Werk, das Sie erstellt haben. Ohne dieses wäre das wohl alles in Vergessenheit geraten... (und ich denke, dass die meisten jungen Saarländer heute davon überhaupt nichts mehr wissen...?)

 

Herzlichst, Jean-Gérard Robichez, F 75015 Paris

(Stellvertr. Direktor von France Info; am 1.10.2015)

 

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... was die Website betrifft, so habe ich noch ein besonderes Lob: nämlich für die Aktuell-Seite - gäbe es die nicht (und bei vielen Websites gibt es sie nicht), müsste man die Site ja mühsam durchsuchen, um Neues zu finden (aus einer Mail von Dr. Dietrich Arbenz, 14.10.2014).

 

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Ich bin ein neuer Fan Ihrer Seite und habe schon viele Stunden beim Stöbern verbracht. - Wie ich zu Saar-Nostalgie kam? Ich war auf der Suche nach Informationen über die damalige Zeit, besonderes Interesse galt der Politik, der Grenze nach Deutschland und den Fahrzeugen. Ich bin mit meinen Eltern des öfteren nach Zweibrücken mit der Bahn in ein Kaufhaus gefahren (PK?), dort gab es Märklin-Modelleisenbah- nen. Meine erste erhielt ich 1956 zu Weihnachten. [Anm. v. R. Freyer: Ich denke, es war das Neunkircher Kaufhaus, NK. Dort war jedes Jahr eine wunderschöne große Spielzeug-Eisenbahn aufgebaut, vor der auch ich viele Stunden verbracht habe. Ob es auch im PK Sbr. eine solche Bahn gab, weiß ich nicht.] Das Saar-Statut war mir dem Namen nach bekannt, ist aber im Geschichtsunterricht nicht vorgekommen. Mit Saar-Nostalgie kenne ich nun die Hintergründe und frage mich, wie mein Leben verlaufen wäre, wenn die Abstimmung anders gelaufen wäre? Das Saarland als das Herz Europas? Statt Brüssel und Straßburg?  Otmar Kurz, geb. 1952 und aufgewachsen in St. Ingbert. (Mail vom 10.12.2013)

 

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Sehr geehrter Herr Freyer, durch Zufall bin ich auf die Webseite "Saar-Nostalgie" gestossen. Obwohl ich Nicht-Saarländer (Badener) bin und das Saarland noch nie betreten habe, bin ich von der Webseite begeistert, besonders von der genauen Darstellung aller Aspekte der nicht immer einfachen Geschichte. So etwas wünscht man sich für andere Gegenden unseres Landes auch, wobei das relativ kleine Saarland und seine spezielle Geschichte innerhalb eines überschaubaren Zeitraumes einer gründlichen Darstellung natürlich entgegenkommt. Mit freundlichen Grüßen, Gerhard Katz, Karlsruhe.

 

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Schulfreundinnen aus Roden und Felsberg (Kreis Saarlouis), die heute in San Diego und Las Vegas leben, schickten mir Ihre site "Saar- Nostalgie", die mir Traenen der Wonne in die Augen trieb. Heimweh beim Stoebern kam nicht mehr auf, als ehemalige OP-Assistentin war ich jahrelang an etlichen Kriegsschauplaetzen in Afrika und Mittlerem Orient taetig, lebe jedoch seit einem halben Jahrhundert in Suedfrankreich an der Côte d'Azur. Aber als gebuertige Saarlouiserin, Jahrgang 1946 und im Marshall Ney Haus in der Bierstraße geboren, erweckte ihre site eine Menge Erinnerungen an eine vom Krieg gepraegte, aber friedliche Kindheit. Mein Vater war Besatzungssoldat in einer Saarlouiser Kaserne an der Wallerfanger Straße, die heute von deutschen Soldaten belegt ist. Leider fand ich in Ihrer site nichts ueber Saarlouis, aber vielleicht laesst sich dies nachholen. Wegen der Besatzungszeit des Saarlandes und der Pfalz heirateten einige meiner ehemaligen Schulkameradinnen nach Amerika und nach Frankreich, wodurch unsere Freundschaft, in der Kind- und Jugendzeit geschlossen, keinesfalls untergebrochen wurde. Im Gegenteil, wir stehen alle noch in dauerhafter Verbindung und besuchen uns gegenseitig in den USA oder in Europa mit gelegentlichen Anstechern ins Saarland. Saarlaender, es muss gesagt werden, haben irgend etwas Undefinierbares, Besonderes, man erkennt sich automatisch, egal wo man sich zufaellig trifft.  (Der Name dieser Leserbrief-Schreiberin ist uns leider verloren gegangen.)

 

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Herr Freyer, ich moechte Ihnen danken fuer Ihre Arbeit an dieser herzerwaermenden site, vielleicht, oh ja vielleicht kommt irgendwann noch ein Absatz ueber die Saarlouiser Gegend dazu. Mit freundlichen Gruessen an Sie und ins Saarland,

Karin Chiocci-Landry

 

Antwort von R. Freyer: Bitte geben Sie doch auf unserer Startseite oben in die "Google Benutzerdefinierte Suche" das Wort "Saarlouis" ein - dann erhalten Sie Links auf zahlreiche Stellen in Saar-Nostalgie, in denen etwas über SLS zu lesen ist!

   

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Sehr geehrter Herr Freyer, großes Lob für Ihre hervorragende Webseite, die weitaus mehr ist als nur eine gelungene Nostalgie-Seite mit Erinnerungen an früheren Zeiten. Durch diese einzigartige Plattform bieten Sie den Schülerinnen und Schülern bundesweit eine ausgezeichnete Einsicht, nicht nur in die Vergangenheit Saarlands, sondern in das deutsch-französische Verhältnis allgemein. Ich studiere inzwischen an der London School of Economics und diese unverzichtbare Quelle für Referate im Bereich der Geschichte und der Sozialwissenschaften in meiner Abiturzeit ist mittlerweile auch die Informationsgrundlage für die mögliche Promotionsarbeit meines Kollegen geworden.  

Kenan Jusufovic, BSc Economics. London School of Economics and Political Science, 2. Februar 2014

 

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Ich wuensche Ihnen, aber vor allem uns alten Saarlaendern, dass Ihnen ihre Energie und Ihr Enthusiasmus allerlaengstens erhalten bleibt. Sie als Chronist sind wirklich ein Gluecksfall fuer uns. Wir haben interessantere Zeiten als viele durchlebt in unserem kleinen Laendchen. Ueberproportionale Perspektiven gewonnen (oder haetten selbige gewinnen koennen) auf den Achsen Frankfurt-Paris und Basel-Bruessel. Gilt an sich auch fuer z.B. Trier, aber … Das Schicksal hat es gut gemeint. Geert Flammersfeld, New York, per E-Mail am 9. März 2014.

Zu obiger Mail und dem Foto rechts:  

 

Geert Flammersfeld (ein "Daarler") hat seine Kindheit und Jugend im Saarland erlebt. Vor vielen Jahren ist er nach Amerika ausgewandert und lebt jetzt in Manhattan. Schon seit einiger Zeit beteiligt er sich aktiv mit Berichten und Bildern an Saar-Nostalgie.de

(siehe unsere Seite Erinnerungen verschiedener Zeitzeugen, erster Text!).

 

Hier zeigt er uns seine '83er BMW R 80 ST. Die Maschine ist eine Rarität, von der 1983/84 nur etwa 6000 gebaut und 1000 in die USA verkauft wurden. Sie wird "geschätzt wegen des fabelhaften Fahrverhaltens und der filigranen Ästhetik". Mit dem Saarland- Emailleschild unter dem New Yorker Kennzeichen gibt er gerne seine Herkunft preis.

 


 

Bin schon lange in den Staaten und vermisse mein Saarland sehr. Ich freue mich sehr dass es eine Seite wie Euch gibt. Bin in Namborn geboren und aufgewachsen.

Gabi Aletris an saar-nostalgie.de auf Facebook am 21.12.2011.

 

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Da muss ich erst in die Karibik fliegen um festzustellen, dass es eine Saar-Nostalgie gibt. Ich bin Jahrgang 38 und ich sitze seit Stunden am Computer und kann nicht aufhoeren in meiner eigenen Vergangenheit herumzustoebern. Das ist ja der reine Wahnsinn. Danke fuer die viele Muehe, die da dahinter steckt. Ihr Fan Christa.

Christa, auf den Jungfern-Inseln (Karibik), Gästebuch am 12.12.2011.

 

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Einen schönen guten Tag von einem ehemaligen Saarländer. Dieter Phillip hat mir diesen Link geschickt. Ich bin überrascht über die sehr schöne Webseite, die mir wieder die Erinnerungen an meine Kindheit bringt. Mein Vater ist in Vogelsbüsch Kreis Wadern geboren. Sein Vater war sein Leben lang im Bergbau tätig. Diesem Beruf ging auch mein Vater viele Jahre als Hauer nach. Ostern 1940 heiratete er dann meine Mutter in Bad Waldsee (Württemberg) 1943 kam ich auf die Welt, als zweites Kind von insgesamt sieben Kindern. Im Jahre 1952 siedelten wir nach Merzig über. Dort wohnten wir dann bei meinem Großvater in der Goethestraße. In der Schule St. Peter ging ich zur Schule. Im Jahre 1958 wurde die Kreuzbergschule fertig, da durfte ich dann noch ein Jahr in die neue Schule. Am Gipsberg hatte mein Vater ein Stück Land gepachtet, dort hatte er einen großen Garten angelegt und hatte viele Hühner (Rotheländer), er ging auch oft zu Geflügelausstellungen. Nicht weit von dem Garten war ein gesprengter Bunker, den wir als Kinder als Spielplatz einnahmen. Auch Blindgänger lagen überall in den Wiesen liegen. Sehr oft machten wir mit dem Fahrrad Ausflüge um die Saarschleife oder etwas weiter nach Remich. Es war eine schöne Zeit. 1960 siedelte ich nach Baden-Württemberg zurück. Dort machte ich meine Lehre, und mein Arbeitsleben begann. Im Jahre 2000 siedelte ich dann nach Thailand über. Hier habe ich mein Rentnerparadies aufgebaut. Die Wärme ist sehr gut für die Gesundheit.

Nun grüße ich aus Udon Thani und bedanke mich nochmals für die schöne Webseite. Ich werde mal nachsehen, sicher finde ich noch Bilder und Dokumente aus dem schönen Saarland.

Manfred Valentin, Udon Thani, Thailand per E-Mail am 13. Mai 2014. (Seine eigene private Website: http://www.manfred-valentin.de/ )


 

Großes Lob für Ihre hervorragende Webseite, die weitaus mehr ist als nur eine gelungene Nostalgie-Seite mit Erinnerungen an frühere Zeiten. Durch diese einzigartige Plattform bieten Sie den Schülerinnen und Schülern bundesweit eine ausgezeichnete Einsicht, nicht nur in die Vergangenheit des Saarlands, sondern in das deutsch-französische Verhältnis allgemein.

 

Ich studiere inzwischen an der London School of Economics und diese unverzichtbare Quelle für Referate im Bereich der Geschichte und der Sozialwissenschaften in meiner Abiturzeit ist mittlerweile auch die Informationsgrundlage für die mögliche Promotionsarbeit eines Kollegen geworden.

 

Kenan Jusufovic, London. Per Mail am 2. Februar 2014

 

 

Zu nebenstehender Mail:

Ich habe einige Teile fett markiert, weil sie andeuten, dass wir einem der Zwecke, die mit dieser Website erreicht werden sollen, offensichtlich immer näher kommen. Die "nostalgische" Erinnerung an frühere Zeiten ist natürlich weiterhin ein wichtiger Aspekt der Seite, steht aber schon lange nicht mehr im Vordergrund. Sorgfältig recherchierte Information aus vielen verschiedenen Bereichen dieser wichtigen Zeit unseres Landes sollen nicht nur die Erinnerung daran wach halten, sondern auch dazu beitragen, die Zusammenhänge zu verstehen und Vorurteile abzubauen.

Zu dem Erfolg der Seite - zur Zeit zwischen 300 und 400 Besuche am Tag, schon über 1700 "Likes" bei facebook [Stand Oktober 2015] - trägt auch die Mitarbeit der zahlreichen Besucher bei, die uns immer wieder neue Informationen und Berichte übermitteln. R. Freyer

 


 

Schon wieder stockfinster draussen ! Jedesmal, wenn ich auf diese Seite komme vergesse ich die Zeit. Und jedesmal gibt es was Neues zu entdecken. Sooooo viele Erinnerungen aus der Kindheit. Vielen Dank für die Mühe. Ich hoffe, dass Sie nicht müde werden. Weiter so !

Gruss aus der Bretagne, Hj. Kunkel. F 29880 Plouguerneau am 05.11.2011

 

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Als immer interessierter Exil-Saarlaender (geb. 1959 in Saarbruecken) bin ich auf Ihrer Website gelandet. Sehr interessant, sehr gut gemacht und vor allem fuer den Geschichts-Interessierten eine wahre Fundgrube. Von meiner Familie habe ich eine ganze Reihe von Saardokumenten und bin gerne bereit, Ihnen pdf Kopien zukommen zu lassen (selbstverstaendlich kostenfrei und im Sinne eines gut gemeinten Beitrages zu Ihrer Website). Lassen Sie mich wissen, ob das fuer Sie von Interesse ist.  

Beiliegend finden Sie zwei Fotos, die Ihnen vielleicht gefallen: Die alte Saarland-Fahne weht wieder. Meine Frau und ich haben ein kleines Wochenendhaus in einem abgelegenen Tal im Nordoestlichen Tennessee. Und immer wenn ich dort bin, flattert entweder die Saarlandfahne der 50er Jahre (siehe Foto), die der 20/30er Jahre (blau-weiss-schwarz) oder die Fahne des Bundeslandes Saarland vom Mast.

Ich bin Jahrgang 1959, Arbeiterkind aus Saarbruecken/Burbach, dort aufgewachsen und bis zum Abitur in 1977 in Saarbruecken zur Schule gegangen (heutiges Gymnasium am Schloss). Das Bergbau-Praktikum habe ich zwar noch an der Saar gemacht (Gruben Warndt und Goettelborn), bin jedoch nach dem Bergbau-Studium an der TU Clausthal im Oberharz nicht an die Saar zurueckgekehrt, sondern 1985 ins Ruhrgebiet abgewandert. Fuer ein deutsches Bergbau-Unternehmen bin ich dann 1994 in die USA. Seit 2000 lebe ich in Houston/Texas und arbeite in der Oelindustrie. Meine Frau stammt aus dem suedwestlichen Virginia (Zentrales Appalachen-Gebirge) und wir haben deshalb vor 2 Jahren ein Wochenendhaus nur wenig suedlich von ihrem Geburtsort im benachbarten Tennessee gekauft. Das sind zwar gute 1.000 Meilen (ca. 1.650 km) von Tomball, aber es ist die Reise wert. Mit dem Auto schaffen wir das in ca. 17 Stunden.

 

Ich war immer sehr an Geschichte interessiert und hatte halt das Glueck im Saarland zu leben, das ja gerade im 20. Jahrhundert so sehr im Mittelpunkt stand. Flaggenkunde ist nur ein Teil davon, jedoch ein sehr interessanter. Ich habe mittlerweile eine ganze Sammlung von aktuellen und historischen Fahnen aus Deutschland und den USA, die Saarlandfahnen sind dabei natuerlich ein “Muss”. Ich habe diese Fahnen vor etwa 2 Jahren in Deutschland anfertigen lassen und dabei erfahren, dass es noch jede Menge anderer Geschichts-Enthusiasten gibt. Und es versteht sich ja von selbst, dass ich den blauroten SARRE Aufkleber auf meinem Auto habe, auch dazu gibt es ein Foto demnächst. Mit herzlichem Gruss aus Texas, Ihr Alfred H. Domjahn, Tomball, Texas, USA am 10.02.2011.

 


Merci, Rainer, merci mille fois pour ce site merveilleux qui fait surgir en moi tant et tant de souvenirs de mon enfance et de ma jeunesse à Saarbrücken où j'ai fréquenté d'abord l'école française de la Feldmannstrasse, puis le lycée français Maréchal Ney, devenu par la suite franco-allemand. J'ai mis ton site dans mes favoris et j'attends la suite avec impatience.....

Annemarie Brienne, Rosières-aux-Salines,  7.9.2010

 

Durch Zufall habe ich Ihre Webseite gefunden, da ich Information ueber Johannes Hoffmann gesucht habe. Habe etliche Stunden gelesen und gelacht. Obwohl ich meine geliebte Heimat vor vielen Jahren verlassen habe, fuehle ich mich ihr noch immer sehr verbunden. Mein Entschluss, Voelklingen zu verlassen war rein beruflich. Ich wurde geboren am 4.11.1947 auf dem Heidstock (Voelklingen), in der Kueche, da es der einzige warme Raum war. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als der Wahlkampf stattfand. Mir hatten die roten Aufkleber mit dem Adler der DPS so gut gefallen, dass ich welche hier und da an Pfosten und Tueren geklebt hatte. Bis mich Herr Kreis erwischte und mir Pruegel kostenlos angeboten hatte. Er, er war Anhaenger der DSP [mehr dazu auf unserer Seite Parteien!] Mein Vater hatte zuerst ein Cremeschnittchen und dann einen DS 19. Das Cremeschnittchen war ein schlechtes Auto. Der DS war grossartig und nach dem Anschluss hat Vater einen DS-21 gekauft und ueber 20 Jahre lang gefahren.

Wunderbare web-site. Ich bedanke mich fuer ihre Arbeit. Bitte weitermachen. Gruss aus Kanada.                                          Ernst Ulrich Maas, Chiliwack, Canada, am 06.01.2011

habe gerade mal ein bisschen in der auto - "abteilung" gestoebert und da auch prompt mein allererstes "eigenes" gefunden: die gute alte renault dauphine. war ja ganz schoen gefaehrlich, dieses auto-chen. wenn man mit zuviel gas in die kurve ging, dann konnte sie hinten (Heckmotor!) schon mal ausbuexen. tja, schoene erinnerungen an die alte heimat und an die jugend.

diter mach aus cartagena de indias in kolumbien, 22 jan. 2011

 

Zwischen Elsass und Saarland verstreut hat unsere Familie so alles mitgemacht, was da passiert ist seit 1870, inklusive Verschiebung der Staatsangehörigkeiten und "malgré nous"-Unannehmlichkeiten. Geboren im Neugrabenweg 59 in Saarbrücken, nach Rotenberg-Grundschule und acht Jahren Lycée Maréchal Ney, sitze ich heute im Ruhestand in Tulsa, Oklahoma - USA. Und ja, Gilbert Grandval überreichte mir 1949 meinen ersten Preis nach Abschluss der "huitième" (ich bin ein Jahr älter als Jean Kind). Auch einige fragwürdige Witze über den Joho sind mir noch gegenwärtig. Wie ich hier endete, ist eine lange Geschichte, die ich für meine Kindeskinder am Zusammenstellen bin. Dabei fällt natürlich das verpasste Saarstatut schwer ins Gewicht. Mit besten Grüßen,

Werner Vieh, Tulsa, Oklahoma - USA, im Januar 2011

 

Ihre Website ist ein wunderbares Geschenk fuer alle Saarlaender, vielen Dank! Als gebuertige Neunkirchnerin (Heizengasse 21), Jahrgang 48, seit 65 in USA lebend, hat Ihre Website viele schoene Erinnerungen an die Heimat geweckt. Obwohl ich den groessten Teil meines Lebens weit von "dahemm" verbracht habe, hat mich das Heimweh nach zu Hause stets bekleidet. Jedesmal, wenn ich zurueckkomme, wird zuerst einmal direkt eine gute Rostwurst verdrueckt. ...Wir gruessen Sie vielmals, Bob & Sylvia Biskeborn, geb.Schmidt, Pfafftown, N.C. USA, am 04.07.2009

email: biskeb@hotmail.com    

 

guten abend und beste gruesse aus canada, herr freyer. und wie dirty harry mal sagte "come on, make my day" - und das haben sie getan, als ich auf ihre website traf. als werzbacher bue (wuerzbacher junge) aus dem excellenten jahrgang 1944 hervorgegangen, und schon vierzig jahre hier, freut es einen so sehr alles von der alten heimat nochmal so in diesem format zu erleben.  

obwohl ich oft 'drueben' bin, ist mir alles aus der alten heimat wertvoll geworden. bin halt ein nostalgischer mensch. und es tut mir heute so leid, als jugendlicher so vieles als selbstverstaendlich hingenommen und, in meinem falle, so vieles zurueckgelassen zu haben. aber was solls, ich werde mich jedenfalls bemuehen in der zukunft bei ihnen reinzuschauen und auf diesem weg so manche erinnerung mit ihnen und ihren lesern zu teilen.

ich verbeuge mich vor ihrer energie und tatbereitschaft, und all die arbeit die sie leisten fuer leute so wie ich. besten dank und bis demnaechst,

Kurt Schoepsdau, Poplar Hill, Ontariao, Canada,

                                                            am 21.11.2010.

  

Grâce à J.-Gérard Robichez, j'ai eu connaissance de votre site "Saar-Nostalgie", cette période m'intéresse considérablement car j'ai vécu à Sbr, de 1946 à 1953, tout en fréquentant le collège/ lycée Maréchal Ney devenu le DFG/LFA, et en côtoyant les enfants de la rue ce qui m'a permis d'apprendre la langue et surtout d'avoir des contacts avec eux et de les conserver, c'est pour cela que depuis l'âge de 18 ans, je passe au minimum une journée par mois "dahemm". Ceci me permet de voir l'évolution de la ville, avec du bon et aussi du moins bon ! Bravo, amicalement,

                      François Touret,  am 12.08.2010

 

Hallo Rainer, den "Gefällt mir" Button habe ich schon vor Monaten angeklickt. Deine Seiten schaue ich mir immer wieder gerne an. Ich bin ursprünglich aus ST.INGBERT, habe aber leider selten eine Gelegenheit ins Saarland zu kommen. Deshalb freu' ich mich über Deine Homepage und möchte Dir auch ganz herzlich für die Energie und die Liebe zum Detail danken, mit der Du die Saar-Nostalgie Seite aktuell hältst. Thomas Gryziecki über facebook, Dezember 2012.

 

Zuerst eimal ein riesen Kompliment für Ihre tolle Website. Es erfreut mich immer das Schmökern in der Vergangenheit. Ich bin 1954 in Saarbrücken geboren, also noch als Saarländer, nicht als Deutscher, worauf ich sehr stolz bin. Aufgewachsen in Saarbrücken und Dudweiler, Gymnasium in Sulzbach und zum Studium dann nach Innsbruck und bin seither in Tirol als Exilsaarländer wohnhaft.

 

Christian Rumler, am 17.11.2012 per Mail.

 

Bei einem Spaziergang im Deutsch-Französischen Garten kam ich 2012 mit einem netten Ehepaar über Saar-Nostalgie ins Gespräch. Kurz darauf erhielt ich folgende E-Mail:

 

Sehr geehrter Herr Freyer, wie wir erleben konnten, genießen auch die Riegelsberger an sonnigen Herbsttagen den DFG in Saarbrücken. Wir bedanken uns für den "Tipp" für die Saar-Nostalgie, eine umfassende Rundreise in die Vergangenheit. Hier tun sich wirklich "Welten" auf; was für eine Arbeit !! Ich habe in der Kürze der Zeit etwas herumgeblättert, sehr interessant. Man braucht ja Wochen, um alles zu lesen, um viel Neues zu erfahren sowie fast vergessenes Wissen wieder aufzufrischen, eine schöne Beschäftigung für kommende hässliche Wintertage. - Vielmals dankend für diese "Info" grüßen Sie und Ihre Begleitung die Eheleute Helga und Gerd Wolf "von der Bank" im DFG Saarbrücken am Samstag, 20.Oktober 2012.

 

Hallo Herr Freyer, vielen Dank für Ihre Nachricht. Gerne habe ich Ihre Website auf "der-wikingtreffpunkt.de" verlinkt. Es liegt in der Natur der Sache, daß viele Sammler von historischen WIKING-Modellen ein großes Interesse an verkehrsgeschichtlichen Hintergründen haben - Nostalgiker sind wir also mindestens in dieser Hinsicht. Abgesehen davon verdient es eine große Anerkennung, wie Sie die wechselhafte Geschichte Ihres Bundeslandes mittels Ihrer Website aufbereiten und der Öffentlichkeit unentgeltlich zugänglich machen. Ich selbst bin Niedersachse und würde mir ein vergleichbares Projekt - meines Wissens gibt es bislang kein solches - zu meinem Bundesland wünschen. Da ich neben dem "wikingtreffpunkt" in weiteren artverwandten Foren aktiv bin, werde ich Ihre Website in einem passenden Kontext gerne verlinken.

André Kienetz (E-Mail v. 01.03.2012)

 

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hallo rainer, ist die seite von dir? habe mich da letztens so fest gelesen, konnte gar nicht mehr weg... hab sie auch meinem ganzen saarländischen freundeskreis empfohlen und nur begeisterte rückmeldungen bekommen! mir gefällt die ganze aufmachung...der inhalt ist so informativ, und man wird trotzdem nicht vom text erschlagen, da das ganze noch mit vielenbildern unterlegt ist! ich kann nur sagen: hut ab! oder chapeau! wie der saarfranzose sagen würde ;-). -  vielen dank für diese seite und deren inhalt...es ist ganz ganz wichtig, dass dieses kapitel der saarländischen geschichte nicht vergessen wird! leider wird im fernsehen, zB SR, Phoenix, .. nie etwas darüber berichtet, finde ich sehr sehr schade... als sportfan hat mich natürlich vor allem der FCS, die saarländische nationalmannschaft und olympia-teilnahme interessiert, aber auch die schmuggelgeschichten und die nationalhymnen fand ich sehr interessant.... - keine ahnung ob du überhaupt an feedback interessiert warst, trotzdem mußte ich das jetzt mal loswerden! ;-) Markus Grasmück aus Heidelberg (E-Mail vom 30.04.2012).

Hallo Herr Freyer, ich bin mehrmals wöchentlich auf Ihrer Seite und total fasziniert von dieser Vielfalt an Infos und Berichten. Ist schon ein Wahnsinn was Sie sich eine Mühe machen, ist ja wohl ein Vollzeit Job. Ich bleibe selbstverständlich Ihrer Seite treu und schmökere gerne weiter darin. Ich wünsche Ihnen weiter viel Freude und Erfolg bei Ihrem Hobby! Jürgen Werner, St. Wendel (über facebook am 10.04.2012).

Eine tolle Seite haben Sie da erstellt, da muss man sich losreißen. Hans-Jürgen Drewniok, Sitterswald (E-Mail vom 17.04.2012).

Ich bin gerade per Zufall über Ihre schöne Seite gestolpert und möchte mich bei Ihnen bedanken. Meine Eltern sind 1933 und 1943 geboren und vieles, das ich nur aus Erzählungen kannte, sehe ich nun auf den Bildern, wie z.B. das OE Kennzeichen. Bei Ihrem Bericht 'Vati kehrt heim' habe ich weinen müssen, denn es hat mich dann doch sehr gerührt und gerade durch meine berufliche Tätigkeit in einem Seniorenzentrum kenne ich viele Geschichten von älteren Menschen diesbezüglich... leider auch wenn dann der Papa nicht mehr heim kam.

Machen Sie mit Ihrer Webseite weiter so! Viele liebe Grüße, A. T. (E-Mail vom 8. September 2011).

Habe heute Ihre tolle Page zum Saarland entdeckt. Bin sowohl als Historikerin als auch (inzwischen in der Pfalz lebende) Saarländerin begeistert, wie liebevoll, sorgfältig und detailliert hier die Geschichte der Saarregion aufbereitet wird. Danke für die tollen Quellen und Dokumente von Zeitzeugen. Esther Brill, Weselberg, am 26.01.2011.

Hallo, durch Zufall bin ich auf Euerer Seite gelandet und bin total begeistert. Das weckt viele Erinnerungen, denn ich bin ein 1947ger Baujahr, in Homburg Saar aufgewachsen und habe vor der Wahl etliche Zettelchen und Aufkleber verteilt. Dabei wurde mir der rechte Mittelfinger durch eine Autotür gequetscht und ich verlor meinen Fingernagel.

 

Außerdem musste ich wie viele in der Volksschule Französisch lernen. Meine Mutter ist mit mir manchmal nach Zweibrücken gefahren und hat mir was Neues gekauft. Das haben wir dann richtig schmutzig gemacht und dann mit Zittern zurück durch den Französischen Zoll. Die Zöllner waren gar nicht nett. Dies nur am Rande bemerkt.


Macht weiter so und wenn ich noch was finde von der damaligen Zeit, schick ich Euch das.

Viele Grüße Edelbert, seit 1960 in München, 29.09.2011

 

Guten Tag! Das Gästebuch ist ja voll des Lobes. Tut mir leid, dass ich was zu meckern habe: Wenn ich auf diese Seite gerate, komme ich ich einfach nicht mehr raus. Ich lese und schaue mich jedes Mal wieder fest, weil es ständig Neues zu entdecken gibt. Die Welt und die Pflichten müssen warten, und das dürfte doch eigentlich nicht sein, oder?

Ich bin 1946 geboren, also liegen prägende Lebensjahre im dargestellten Zeitraum. Ich beschäftige mich schon lange mit diesem Teil der Geschichte und habe dabei festgestellt, dass viele Informationen sich ständig wiederholen. Auf Ihrer Seite finde ich nun das bislang Vermisste, die Blicke in den Alltag und hinter seine Kulissen.

Ich bin fast restlos begeistert. Das "fast" muss ich einschieben, um mir noch eine Steigerungsmöglichkeit offenzuhalten.

Herzlichen Dank, Peter Eckert, 24.08.2011

Hallo,

auch von mir ein ganz grosses Lob für die wundervolle Seite Saar-Nostalgie. Da mein Vater ein echter Saarbrigger wor, habe ich das Saarland schon als Kind und dann als grosser Junge kennen und lieben gelernt. Und nicht nur wegen Hauptsach gudd gess..

 

Da ich auch einige Zeit mit der Binnenschiffahrt verbandelt war und auch immer noch bin, habe ich mich richtig über diese schöne Seite gefreut. Ich hab das mal unter meinen Favoriten abgelegt um immer wieder mal nachschauen zu können.


Vielen Dank für die sicher ganz viele Arbeit dahinter

von Jürgen aus Leutkirch im Allgäu am 17.08.2011

 

Als begeisterter Peugeot 203 und 403 Sammler bin ich dank der Polizeifahrzeuge auf Ihre Seite gelangt und ich bin restlos begeistert ob der Reichhaltigkeit, Vielseitigkeit und dem Informationsgehalt der Seite! So viel Arbeit und Liebe zum Detail gebührt Respekt und gerne verweise ich auf meiner Website auf die Ihrige. Bravo und weiterhin viel Erfolg mit Ihren Recherchen sendet Ihnen - Martin

http://www.zerotrois.ch  Martin aus dem Elsass am 02.03.2011

 

Sehr geehrte Damen und Herren, ich kann mich nur den ganzen lobenden Worte im Gästebuch anschliessen. Sehr gut gemachte Web-Site über unsere alte SARRE. Und noch was; nicht nur in Tennessee weht eine Fahne Sarre, auch in Frankreich. Ich habe sie mir extra anfertigen lassen. Grüsse aus Frankreich
Peter Gerber aus 57915 Woustviller/France am 17.02.2011

Ihre zufällig gefundene Saar-Nostalgie-Seite hat mich so gefesselt, dass ich völlig vergaß, wonach ich eigentlich gegoogelt hatte. Obwohl seit Jahrzehnten im schönen Bayern lebend, verbinde ich echte Heimatgefühle doch immer noch mit meinem geliebten Saarland, wo ich von 1946 - 66 meine Kindheit und Jugend verbrachte. Genau diese Zeit haben Sie zu neuem Leben erweckt. Meine Saarbrücker Familie hatte immer viel Sinn für die Kunst, Geschichte, Baukunst und Kultur des Saarlandes und seiner Nachbarn. Doch auch den ganz normalen Alltag und die politisch brisanten Zeiten von damals in Bildern wieder zu entdecken, ist für mich sehr aufregend. Ganz herzlichen Dank für dieses so sorgfältig aufbereitete und großartige Erinnerungsgut. Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen für Ihre weitere Arbeit.

               Angelika Härlin geb. Dittscheid, Puchheim, 10.01.2011

 

Gerade bin ich zum ersten Mal auf Ihre Seite zu den Jahren 1945-1959 gestoßen. Sie gehört zum Besten, was ich in den letzten Jahren im Web gefunden habe. Wenn ich eine solche Präsentation schon zur Verfügung gehabt hätte, als ich meine Habilitation schrieb, wäre ich sehr froh gewesen. Nochmals: Herzlichen Glückwunsch zu dem so anregenden „Lesebuch“.

Prof. Dr. Dr.h.c. Armin Heinen, Historisches Institut  

der RWTH Aachen am 14.09.2010  

 

Als langjähriger begeisterter Briefmarkensammler (Schwerpunkt: Neu-Saar 1945-59) bin ich selbstverständlich sehr an jedweder Information über den Saarstaat jener Zeit interessiert. Ihre "Saar-Nostalgie" im Internet, die ich sehr oft und begeistert aufrufe, stellt für mich alles in den Schatten, weil Sie einerseits sehr fundiert recherchieren und gekonnt kompakt und doch ausführlich wiederzugeben verstehen und andererseits die Atmosphäre des Alltags, die Erfahrungen der Menschen im Umgang mit der (Teil-)Autonomie deutlich werden lassen. Das veröffentlichte Material ist an sich schon wunderbar, durch Ihre Aufbereitung wird daraus etwas sehr, sehr Wertvolles. Ganz großes Lob und Gratulation!

 

Schade finde ich nur, dass diese herrliche Sammlung nicht zum "altmodischen" Nachschlagen in Papierform zur Verfügung steht. Ich wäre ganz gewiss unter den Allerersten, die sich ein solches Werk zulegen müssten. Daher meine Frage und - hoffentlich nicht zu unbescheidene - Bitte: Falls Sie je zu einer solchen Veröffentlichung schreiten (was ich sehr hoffe!), wäre es möglich mich davon zu unterrichten? Nochmals: meine Hochachtung! Seien Sie mit allen guten Wünschen herzlich gegrüßt von Ihrem

 

M. Mautner aus Heddesheim (Baden) am 14.09.2010   

Anm. zur Frage von M. Mautner: Die beiden Saar-Nostalgie-Bücher sind inzwischen (2014/2015) erschienen - s. Seite Interessante Bücher.

Ganz große Klasse - Kompliment. Eine wahre Fundgrube, die viele Erinnerungen weckt. Z.B. der Aufkleber "JoHo - der Dicke muß weg", oder "Maaahlzeit". Nochmals meine ganz große Anerkennung zu dieser wirklich gelungenen Homepage.

Bernd Bouillon aus Albstadt am 30.07.2010  

 

 

Durch einen Freund bin ich auf Ihre Website aufmerksam ge-

macht geworden. Habe mit großem Interesse die Seiten ziemlich genau verfolgt. Kompliment für die all die Mühe und Sorgfalt, die Sie da haben walten lassen. Manches dabei läßt einem das Herz höher schlagen...                       Rudolf Büchin am 04.08.2010

 

Wie gut, dass es Ihr Werk gibt, hab in der Schule in Heimatkunde, Geschichte und Politische Bildung immer aus dem Fenster geguckt (ja Schande). Dank Ihrem Werk verstehe ich, wofür ich früher kein Interesse hatte.
Wäre diese Homepage ein Hotel müsste sie 4 Sterne bekommen!! Den fünften muss man zurückbehalten, damit Sie ja nur nicht aufhören!!! Meine Hochachtung für Sie.

Annegret aus Völklingen, am 08.04.2010    

 

 

Lieber Herr Freyer, Ihre Seite ist ein wunderbares Werk. Eintauchen in vergangene Zeiten, historische Fotos genießen oder auf Spurensuche gehen und sich historisch bilden über die interessante Saargeschichte.

Herrmann, Hans-Christian am 12.02.2010    

 

 

 

Bin gerade auf Ihre Website gestoßen und finde sie extrem interessant - vor allem die alten Autofotos haben es mir angetan. Gerne würde ich ein Poster zur Website an unserer Schule (Gesamtschule Sulzbachtal, Dudweiler) aushängen, weil ich denke, dass Politik- und Geschichtslehrer dort sicher viel Interessantes finden könnten; wenn Sie mir also ein Poster an untenstehende Adresse schicken könnten, wäre ich sehr dankbar! Viele Grüße und vielen Dank für die tolle Website,

Andrea Wille, 02.05.2010     

 

Vor kurzem bin ich auf Ihre Website gestoßen und darin erst mal für zwei Stunden 'abgetaucht'. Kompliment, da haben Sie was ganz Tolles auf die Beine gestellt! Auch ich bin heimatkundlich sehr interessiert und auch aktiv, so habe ich (vor vielen Jahren) das Buch 'Eisenbahnen an der Saar' geschrieben.

Kurt Harrer, 12.04.2010    

Gerhard Bungert verdanke ich den Hinweis auf Ihre Sammlung "saar-nostalgie", die in der Tat außerordentlich interessant ist. (...) Und gespannt bin ich natürlich auf die Berichte des "Schulmannes Freyer" über die Entwicklung des saarländischen Schulwesens. Nochmals herzliche Glückwünsche zum bisherigen Werk und alles Gute für die Zukunft.

Prof. Dr. Diether Breitenbach am 12.02.2010    

 

(Prof. Dr. Breitenbach war von 1985 bis 1996 Minister für Bildung, Kultur und Wissenschaft im Saarland.)

 

 

 

Vielen Dank für die Zeit und Arbeit, die Sie in das Zusammentragen der auf der Seite zu findenden Informationen gesteckt haben. Die Seite ist ein wunderbares Werk für alle Lokalpatrioten und sonstige Interessierte. Klasse Arbeit, weiter so!

      Andreas Lenz aus Saarbrücken am 17.01.2010    

 

 

Hallo Herr Freyer, ich bin zwar kein Saarländer aber mit einem saarländischen Mädchen verheiratet und begeisterter Sammler von saarländischen Briefmarken. Über diese Schiene bin ich auf Ihre Seite gestoßen und muss sagen: Hut ab; das beste was ich seit langer, langer Zeit gesehen habe. Die Arbeit und Zeit die Sie hier investiert haben hat sich gelohnt. Wie würde Heinz Becker sagen: "aber 100 Prozent!!!!!". Ich hoffe Sie machen weiter so und überraschen alle Saarländer und solche die es werden wollen mit Ihren Berichten und Informationen die Sie zusammentragen und auf solch eine tolle Weise präsentieren. ... Weiter so.

Walter Scholz, 63674 Altenstadt/Hessen, am 28.01.2010    

 

Mehr durch Zufall geriet ich heute auf Ihre Website "Saar-Nostalgie" und bedauere, auf diese höchst interessanten, materialreichen und äußerst ansprechend gemachten Seiten nicht schon früher gestoßen zu sein. Ich möchte Ihnen hierzu ein großes Kompliment machen.

    Frank Rainer Huck, 25.01.2010     

(F.R. Huck war viele Jahre Abteilungsleiter Archive und Bibliothek beim Saarländischen Rundfunk.)

 

Im Moment bin ich dabei, die Zeit der Währungsumstellungen der Nachkriegszeit (Währungsreform im Westen, im Osten usw.) mit Leben zu erfüllen. Als ich mich genauer um das "usw." kümmerte, stieß ich auf das Saarland und stellte fest, dass ich fast gar nichts über die Währungsgeschichte dieses "Sonderlings" wusste. Daraufhin suchte ich im Internet (wo sonst?) und stieß auf Ihre Saar-Nostalgie. Ich finde diese Zusammenstellung rundherum wunderbar und möchte Ihnen an dieser Stelle ein großes Kompliment machen! Dies gilt sowohl für die edle Gestaltung, wie die übersichtliche Gliederung und den sehr detaillierten Inhalt. Für meine Sammlung besonders hilfreich sind natürlich die Inhalte zur Währung von 1945 - 1959, aber ich habe auch schon fast alle anderen Seiten zumindest einmal grob angesehen und werde diese später noch einmal vertieft ansehen.

Man kann gar nicht aufhören zu schauen! Sie haben da ein echtes Kleinod geschaffen! Wenn man sieht, wie geradezu unbefriedigend heute viele Internet-Auftritte (manchmal selbst von großen Firmen) sind, haut einen solch eine tolle Darstellung im "ideellen Bereich" fast um.

Ich danke Ihnen für die Veröffentlichung und wünsche Ihnen weiter viel Erfolg und verdiente Anerkennung!

Hans-Jürgen Heyen, 20.01.2010    

 

 

Als Illinger Bub (Jahrgang 1947) und seit 1965 "nemmeh dehemm" spreche ich Ihnen meine Anerkennung und Dank für diese einmalige Dokumentation aus. Ich kann sie nur weiterempfehlen!

Hans Zens aus 60318 Frankfurt/Main am 29.12.2009    

 

 

Hallo Herr Freyer, ich bin 1969 von Saarbrücken "ausgewandert".(Arbeitsplatz). Es ist wunderbar die alten Dinge nochmal zu verfolgen. Man fühlt sich zurückversetzt in die 50er Jahre. - Ich bin Jahrgang 1944. -

Wenn Saarbrücken auch nicht mehr das ist, wie ich es lieben gelernt habe - schlimme Bausünden etc.- so komme ich regelmäßig wieder in die alte Heimat zurück. Machen Sie weiter so. Alle "Exil-Saarländer" werden Ihnendankbar sein.
P.S. Bausünden: Ich sage nur Bergwerksdirektion - eine Schande!

Walter Johannes aus 69469 Weinheim am 24.12.2009    

 

 

Kompliment , habe bis heute noch nichts Besseres gefunden. Eine tolle Seite, gerade für unsere Generation. Ich bin Jahrgang 1950.

Herbert Fuchs aus Neunkirchen am 05.12.2009    

 

Salut Herr Freyer, vielen Dank für diesen wunderbaren Auftritt von "Saar-Nostalgie". Ich bin Saarländer, (...) habe in Saarbrücken Lehramt studiert und ging 1981 an die Bergstraße nach Hessen, weil ich damals – wie viele meiner Mitreferendare – keine Stelle im saarländischen Schuldienst bekam. Seit Jahren komme ich mit meinen Oberstufenschülern zu einem Europaseminar ins Saarland und widme mich auch schwerpunktmäßig dem Saar-Lor-Lux Raum. Ihre Seite hat mir vielfältig geholfen, die Entwicklung dieser Region nach dem 2. Weltkrieg anschaulich werden zu lassen. Ich habe dort manches Dokument gefunden, wonach ich lange gesucht hatte (u. a. Fotos von der saarländischen Fußball"nationalmannschaft". Also, auch auf diese Weise trägt Ihre Arbeit dazu bei, unser schönes Saarland und seine besondere Geschichte "denen im Reich" nahe zu bringen. Herzliche Grüße, Gerd Schneider, 02.01.2010.

 

Hallo Herr Freyer, ich bin 1939 in Altenkessel geboren und lebe dort seit 1960 nicht mehr. Als pensionierter Kriminalbeamter des Bundeskriminalamtes ist es mir jetzt zeitlich möglich, in Ihren Seiten zu stöbern. Es ist mir jedes Mal eine große Freude Aufsätze zu finden, die mich an meine Zeit im Saarland erinnern. Ich habe übrigens einen Teil meiner Ausbildung in Neunkirchen in der Falkenstraße absolviert. Tolle Arbeit. Friedrich Fess, Wiesbaden, 05.12.2009    

 

Zunächst einmal möchte ich Ihnen zu Ihrer fabelhaften Website gratulieren, mein Kompliment ausdrücken und mich für Ihre akribische wie liebevolle Archivierungs- und Darstellungsarbeit bedanken.                      Johannes Schäfer, Berlin. 27.10.2009    

 

Ein ganz grosses Lob an den Betreiber der Seite. Ganz und gar löblich, dass sich jemand ganz ohne kommerzielle Interessen an so eine Seite wagt.

Und für mich als langjähriger Exil Saarländer eine schöne Seite um sich mal wieder mit der Heimat zu beschäftigen. WEITER SO

Volker Gauer aus Hamburg am 07.10.2009  

 

Ich beglückwünsche Sie zu dieser Homepage. Damit haben Sie ein sehr informatives wie handwerklich gut gemachtes historisches Bild gezeichnet. Sie müssen dafür sehr viel Zeit und Mühe aufgewendet haben. Das Ergebnis mutet an. Auch der mich am meisten interessierende Bereich der Entwicklung der Polizei von 1945 bis 1975 ist umfassend dargelegt. Darüber hinaus danke ich Ihnen für die per E-Mail erhaltenen sehr nützlichen Informationen. Viele Grüße!

Hans Steinmüller am 29.09.2009    

 

Hallo , ich betreibe seit mehreren Jahren die Familienforschung als Hobby und bin nun im Zuge meiner Recherchen im Saarland angelangt. Ein Zweig meiner Familie ist seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts im Saarland ansässig. Ihre sehr gelungene Website habe ich mir sofort gebookmarkt. Ich habe hier viele vertiefende Informationen gefunden, denn meine Familienmitglieder waren in Eisenwerken tätig. Ihre gut verständlichen und interessanten Ausführungen haben mir sehr geholfen, die bewegte Geschichte des Saarlandes besser zu verstehen. Ein ganz großes Dankeschön und mein Kompliment - seien Sie versichert: Ich komme wieder!

Kerstin aus Algermissen am 18.10.2009    

 

Hallo, für mich ist es immer wieder erstaunlich, wie man solch schöne Beiträge aus der guten alten Zeit zusammenstellen kann. Wer sich diese große Mühe " antut ", dem muß man doch ein riesengroßes Lob aussprechen. Die wenigsten wissen, was es bedeutet, solche Artikel zusammenzustellen und der " Nachwelt" erhalten. Viel Erfolg weiterhin.
Es grüßt ein alter Fernfahrer und Kfz-Meister.

Günther Willinger aus Völklingen am 27.09.2009    

Klasse-Darstellung, unglaubliche Vielfalt, hat eine Menge Erinnerungen geweckt. Habe meine Kindheit in Völklingen verbracht. Super-Seite. Gratulation!

Peter Barthel aus Brühl am 22.06.2009    

 

Kompliment, Herr Freyer, Sie haben eine richtig gute Idee richtig gut umgesetzt! Weiter so!

Paul Glass aus Fichtenberg am 23.06.2009    

 

Eine sehr gute Idee mit Ihrer Seite. So wird das Saarland endlich einmal weltweit gesehen. Ich werde mal rumkramen, vielleicht finde ich das Eine oder Andere für Sie. Alle Hochachtung vor Ihrer Leistung und ein herzliches Dankeschön. Ich bin stolz ein Saarländer zu sein

LG Norbert Theo Schuler, Dudweiler, 04.06.2009    

 

Ich bin zufällig auf Ihre Seite gestoßen und sehr positiv überrascht. Viele Dokumente, die ich bislang nicht kannte und vor allem ein sehr breites Spektrum an Themen.
Als gebürtiger und gefühlter "Sarrois" finde ich auf Ihren Seiten ein Stück Identität wieder. Vielen Dank und Merci beaucoup!!

Alfred Mangold aus 29633 Munster am 14.03.2009    

 

Ich bin durch Empfehlung auf die Seite „Saar-Nostalgie“ gekommen u. finde sie gerade als Saarländer spitzenmäßig, denn mit ihr tauchen viele Erinnerungen aus meiner Jugendzeit wieder auf.  

                       Alfred Fink aus St. Ingbert am 12.03.2009    

 

Gerne schaue ich auf Ihre mit viel Liebe erstellte "Saar Seite". Meine Tante (Jahrgang 1926 ) fährt heute noch mit dem Führerschein aus der Zeit vor 1959 durch die Gegend. Allerdings meistens in dem Neunkircher Ortsteil Furpach.

Konrad Eifler 30.11.2008    

 

Für Ihre Seite danke ich Ihnen sehr herzlich, denn ich bin zwar "nimmeh im Saarland dahemm", aber es erfüllt mich manchmal eine Sehnsucht und fahre auch dann wieder hemm.

Heinz Balling, 03.07.2008    

 

Das ist eine tolle Sache, die Sie hier machen. Das trifft meinen Nerv des Bedürfnisses nach Informationen aus meiner Kindheit. Vielen Dank, demnächst werde ich mal intensiv alles nachlesen. Viel Spaß bei der weiteren Arbeit.            

 Volker Jung 16.03.2008    

 

Ich habe den Artikel über Ihre interessante Arbeit über unser Heimatland mit Interesse gelesen und auch Ihre Internetseiten geöffnet und schnell überflogen. Ich darf Ihnen sagen, dass ich Ihre Arbeit sehr beeindruckend finde.

Wolfgang Röttig 19.1.08    

 

Auf Grund von dem Tip in der SZ habe ich mir mal ihr Werk im Internet angesehen und finde diese Seiten ganz Toll und Hervoragend. Bitte machen Sie weiter so .In meinem Umfeld werde ich Ihr Schaffen weiter empfehlen und glaube, dass Sie auch dort viele neue Interessenten finden werden.

Winfried Wirth, Jan 2008    

 

Ich bin sehr überrascht, wie umfassend und gründlich ausgearbeitet sich Ihre Internetseiten über das Saarland präsentieren. Für einen Saarländer sicherlich eine hoch interessante Fundgrube, um sich mit der Vergangenheit zu befassen. Gratuliere!

Gerhard Wagner aus Dudenhofen am 14.06.2009    

 

Wirklich tolle, außergewöhnliche und schöne Website! Und sie wird dem Namen "Nostalgie" voll und ganz gerecht. Habe die Seite mit meiner Mutter (geb. Gilles, Jahrgang 34) durchgelesen und noch so mache Einzelheit zum "Unabhängigkeitskampf" erfahren. Eine echte Bereicherung! 

            T. Ertunc 30.03.2008     

 

Bin über feier@bend auf Ihre phantastische Sammlung aufmerksam geworden. Das ist seit langer Zeit das beste Material, das ich gelesen habe .Mit welch akribischer Mühe Sie das alles zusammengetragen haben, kann nur der ermessen, der selbst schon einmal so etwas Ähnliches auf die Beine stellte. Bin selber sehr frankophil erzogen (bedingt durch die Kommandierung meines Vaters im Krieg in die Normandie) und deshalb sehr interessiert gerade am Schicksal der sog. "Westmark" und den Darstellungen darüber. Habe lange Zeit zwei DS gefahren und jetzt bin ich als Rentner stolzer Besitzer von zwei"Entlein" (mein Traum ist ein HY als Camp-mobil) mit meiner Amateurfunk-Ausrüstung. (Als ehemaliger Lehrer bin ich begeistert von dieser Sammlung Ihrer Schätze und vor allem der Zugänglichkeit für die Allgemeinheit)

Arsan Franz, DH 0 MAF aus 83278 Traunstein am 05.03.2009    

 

 

Zuerst mal ein ganz großes Lob für Ihre hervorragend gemachte Internetseite! Ich besuche sie seit dem Artikel in der „SZ“regelmäßig und habe große Freude daran. So etwas hat wirklich gefehlt. Ich habe die Seite auch schon Kollegen im „Reich“ weiterempfohlen, die sich gerne ein Bild der Geschichte unseres Landes machen wollen.

         Thomas Maus 14.02.2008    

 

Hallo, WIRKLICH WUNDERBARE SEITEN! -bin begeistert - :-)habe fotos von meinem paps entdeckt (helsinki 1952) diese bilder habe ich überhaupt nicht gekannt... allerliebste grüsse antje

Antje Wiedersporn aus Heusweiler-Holz am 06.02.2009    

 

(Anm.: A.W. ist die Tochter von Alfred Wiedersporn, der in der saarl. Turnermannschaft bei Olympia 1952 war.)

 

 

Ich will mich bei Ihnen bedanken, dass Sie eine solch interessante Website über die Geschichte unseres schönen Landes gemacht haben. Da ich mit meinen 43 Jahren zwar nicht mehr zu der jungen Generation gehöre, aber auch noch nicht alt genug war, um die damaligen Ereignisse zu erleben, freue ich mich sehr über diese neue Informationsquelle. Vielleicht erweitern Sie diese auch mal mit den Kapiteln Bergbau und Hüttenwerke (inzwischen längst geschehen). Mit freundlichen Grüßen und auch weiterhin erfolgreiches Schaffen. 

       Wilhelm Ruby12.01.2008     

Vielen Dank für Ihre Mühe diese Seite zu gestalten und dass überhaupt jemand sich die Arbeit macht, diese Zeit nochmals aufzuarbeiten.              

       Günther Kunz, Illingen 12.01.2008    

 

 

Danke, dass Sie durch Ihre Arbeit allen Interessierten eine unterhaltsame und belehrende nostalgische Reise in die saarländische Nachkriegszeit ermöglichen!

Hans-Josef Fisch 12.01.2008    

 

Ich gratuliere Ihnen zu dieser Leistung! Super! Endlich eine tolle Ergänzung zu der schon auf dem Markt befindlichen Literatur zur Nachkriegszeit. Das gefällt mir alles sehr. Weiter so!  

Siegfried Meyer 13.01.2008    

 

Mit Interesse habe ich den Artikel in der SZ über Sie gelesen und habe heute Ihre Website besucht. Ich finde es wunderbar, dass Sie die Geschichte des Saarlandes nach 1945 erforschen und im Internet für jeden zugänglich machen.

Walter Gehring 19.01.2008    

 

 

 

wird fortgesetzt... (die neueren Einträge sind immer oben auf der Seite!)

 

 


Diese Seite wurde am 03.05.2010 begonnen. Zuletzt bearbeitet am 20.2.2019                

 

 

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